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Der Zugang deutscher Unternehmen zum US-amerikanischen Eigenkapitalmarkt mittels American Depositary Shares wurde zu einem prominenten kapitalmarktrechtlichen Thema seit der Börsennotierung der Daimler Benz AG 1993 an der New York Stock Exchange. Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Börsengangs weiterer deutscher Unternehmen an die Wall Street hat das Thema nach wie vor hohe Aktualität. Die damit verbundenen Fragenkomplexe, insbesondere die US-amerikanischen kapitalmarkt-rechtlichen Anforderungen, die notwendige Anpassung der Rechnungslegung an die dort geltenden Regeln (US-GAAP, IAS) und…mehr

Produktbeschreibung
Der Zugang deutscher Unternehmen zum US-amerikanischen Eigenkapitalmarkt mittels American Depositary Shares wurde zu einem prominenten kapitalmarktrechtlichen Thema seit der Börsennotierung der Daimler Benz AG 1993 an der New York Stock Exchange. Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Börsengangs weiterer deutscher Unternehmen an die Wall Street hat das Thema nach wie vor hohe Aktualität.
Die damit verbundenen Fragenkomplexe, insbesondere die US-amerikanischen kapitalmarkt-rechtlichen Anforderungen, die notwendige Anpassung der Rechnungslegung an die dort geltenden Regeln (US-GAAP, IAS) und das bis heute wenig diskutierte rechtliche Verhältnis der American Depositary Shares zur deutschen Aktie untersucht diese Arbeit. Sie richtet sich an den Juristen, der den Zugang deutscher Gesellschaften zum US-Kapitalmarkt begleitet, und an Unternehmen, die einen solchen Zugang planen. Rechtswissenschaftler, die sich mit dem internationalen Kapitalmarktrecht und seinen Schnittstellen zum deutschen Aktienrecht befassen, finden originäre Ansätze für die Qualifizierung der komplexen rechtlichen Beziehungen zwischen den an der Emission von American Depositary Shares Beteiligten.