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Die Lehre vom Schall, die Akustik, beschreibt die Vorgänge der mechanischen Schwingungen und ihre Ausbreitung in festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen. Im leeren Raum gibt es keinen Schall, weil es die Materieteilchen selbst sind, die schwingen, im Gegensatz etwa zu den Lichtschwingungen oder Hochfrequenz schwingungen, bei denen der elektrische und magnetische Zustand des Raumes an sich schwingt. Durch eine Schallwelle in Luft wird ein kleines Luftvolumen aus seiner Ruhelage heraus hin- und herbewegt, während eine Lichtwelle den Bewegungszustand des Raumes nicht beeinflußt. Unterscheidet…mehr

Produktbeschreibung
Die Lehre vom Schall, die Akustik, beschreibt die Vorgänge der mechanischen Schwingungen und ihre Ausbreitung in festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen. Im leeren Raum gibt es keinen Schall, weil es die Materieteilchen selbst sind, die schwingen, im Gegensatz etwa zu den Lichtschwingungen oder Hochfrequenz schwingungen, bei denen der elektrische und magnetische Zustand des Raumes an sich schwingt. Durch eine Schallwelle in Luft wird ein kleines Luftvolumen aus seiner Ruhelage heraus hin- und herbewegt, während eine Lichtwelle den Bewegungszustand des Raumes nicht beeinflußt. Unterscheidet man solche mechanischen Bewegungen in Materie, die wenigstens eine zeitlang regelmäßig wiederkehren, also periodisch sind, durch die Anzahl der Perioden in der Sekunde voneinander, so können wir einen Bereich abgrenzen, in dem sich unser Ohr zum Nachweis eignet: Wir hören den Schall, wenn er durch die Luft oder unseren Körper an unser Ohr gelangt und wenn seine Frequenz weder zu tief noch zu hoch ist. Unter etwa 10 Hz (Hertz, d. h. Schwingungen in der Sekunde) hören wir keinen Ton, auch nicht mehr über etwa 15000 bis 20000 Hz. (Das erstere ist allerdings nur dann richtig, wenn es sich um eine sinusförmige Schwingung handelt. Andere Formen zerlegt das Ohr in Obertöne, wodurch die Schwingung als Ton- oder Knallfolge hörbar wird. ) Ähnlich wie man im Bereich der Lichtwellen, die unserem Auge nicht mehr wahrnehmbaren, höheren Frequenzen als Ultraviolett bezeichnet, hat man die Schallwellen über 20000 Hz als Ultraschall abgegrenzt.
Rezensionen
"...hat in der Fachwelt große Aufmerksamkeit und breites Interesse gefunden. ...gehört...zu den unentbehrlichen Handbüchern und ist ... eine ständige Hilfe." (Materialprüfung) "Die Darstellung ist klar und auch für den einzuführenden Nichtfachmann leicht verständlich; zugleich schöpft der Fachmann immer wieder Anregungen aus diesem für ihn unentbehrlichen Buch." (Stahl und Eisen) "...verbindet in idealer Weise Theorie und Anwendung, wobei die neuesten Erkenntnisse mit berücksichtigt wurden. In sehr klarer und verständlicher Form werden alle Fragen der Werkstoffprüfung mit Ultraschall behandelt und an praktischen Beispielen demonstriert. Für alle, die sich mit der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung beschäftigen, ist dieses Buch zu empfehlen." (Werkstatt und Betrieb) "... Das sehr ausführliche Buch mit zahlreichen Bildern und Diagrammen behandelt alle Aspekte der Ultraschallprüfung einschließlich des Fehlernachweises und der Fehlerbeurteilung. In der guten didaktischen Aufbereitung werden die Zusammenhänge an Beispielen erklärt ... kann sowohl dem erfahrenen Praktiker als Kompendium des Wissens als auch dem Lernenden in Firmen und Hochschulen zur Aneignung von elementaren Kenntnissen dienen ... eignet sich als Nachschlagewerk in der Arbeit der täglichen Praxis und als Anleitung zur Umsetzung des Gelernten in praktisches Arbeiten." (Bauingenieur)