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Vom 'Bauernsterben' ist in Europa schon seit langem die Rede. Es gibt sie aber noch, die Bauern - auch wenn die Landwirtschaftspolitik ihnen das Leben immer schwerer macht. Es gibt sie vor allem weltweit: Sie bilden nämlich fast die Hälfte der Menschheit und ernähren auch die andere Hälfte.Dieses Buch rekapituliert die Geschichte der Landwirtschaft in ihren großen Zügen und zeigt, wie Bauern überall auf der Welt Garanten für Werte wie Solidarität und ökologisches Gleichgewicht gewesen sind. Angesichts der sozialen und ökologischen Verwüstungen, welche die Industrialisierung der Landwirtschaft…mehr

Produktbeschreibung
Vom 'Bauernsterben' ist in Europa schon seit langem die Rede. Es gibt sie aber noch, die Bauern - auch wenn die Landwirtschaftspolitik ihnen das Leben immer schwerer macht. Es gibt sie vor allem weltweit: Sie bilden nämlich fast die Hälfte der Menschheit und ernähren auch die andere Hälfte.Dieses Buch rekapituliert die Geschichte der Landwirtschaft in ihren großen Zügen und zeigt, wie Bauern überall auf der Welt Garanten für Werte wie Solidarität und ökologisches Gleichgewicht gewesen sind. Angesichts der sozialen und ökologischen Verwüstungen, welche die Industrialisierung der Landwirtschaft inzwischen angerichtet hat, bildet sich heute wieder vermehrt das Bewusstseinfür die Verantwortung heraus, die Bauern sowohl als Produzenten der Lebensmittel wie auch als Hüter des ökologischen Gleichgewichts haben. Eine neue, selbstbewusste Bauernschaft vernetzt sich heute global im Bemühen um eine lebensgerechtere Welt.Dies ist auch die Geschichte von Via campesina, der immer stärker werdenden 'Bauern-Internationale', der u.a. zahlreiche europäische Bauernorganisationen und weltweit über 200 Millionen Bauern und Bäuerinnen angehören.