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Eine junge Frau zwischen zwei Welten: Wo gehöre ich hin? Wo ist mein Zuhause?
Wana, eine junge Frau Anfang vierzig, ist als Kind mit ihren Eltern aus Kabul geflohen, und eigentlich glücklich mit ihrem Leben: Mit Freund Alexander und Sohn Leo wohnt sie in Berlin und hat einen guten Job. Dass ihre Großfamilie mit all ihren Erwartungen im fernen Ruhrpott wohnt, hat sie bisher alles andere als gestört. Das ändert sich, als Wana einen schweren Autounfall hat und von ihrer Familie gepflegt werden muss. Eine Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit ist unausweichlich, ein Leugnen ihrer Herkunft…mehr

Produktbeschreibung
Eine junge Frau zwischen zwei Welten: Wo gehöre ich hin? Wo ist mein Zuhause?

Wana, eine junge Frau Anfang vierzig, ist als Kind mit ihren Eltern aus Kabul geflohen, und eigentlich glücklich mit ihrem Leben: Mit Freund Alexander und Sohn Leo wohnt sie in Berlin und hat einen guten Job. Dass ihre Großfamilie mit all ihren Erwartungen im fernen Ruhrpott wohnt, hat sie bisher alles andere als gestört. Das ändert sich, als Wana einen schweren Autounfall hat und von ihrer Familie gepflegt werden muss. Eine Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit ist unausweichlich, ein Leugnen ihrer Herkunft nicht mehr möglich. Immer präsent ist die Frage: Wo gehöre ich hin und wo ist mein Zuhause?

"Authentisch, mitreißend und definitiv lesenswert!" Büchermagazin
Autorenporträt
Mariam T. Azimi ist 1975 in Kabul geboren und im Alter von sechs Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland geflohen. In Bochum und Kairo studierte sie Islamwissenschaften, Orientalische Philologien und Pädagogik. Mariam T. Azimi arbeitet im Auswärtigen Amt und lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Rezensionen
Wie definiert man Dazugehörigkeit, wenn die alte Heimat verloren ist, man aber nie ganz in der neuen Heimat ankommt? Wana, die Protagonistin in Mariam T. Azimis "Tanz zwischen zwei Welten", wurde in Afghanistan geboren, lebt aber seit ihrer Kindheit in Deutschland. Marlen Hobrack Berliner Zeitung 20210814