Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke
Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.
Als Enaiat eines Morgens erwacht, ist er allein. Er hat nichts als seine Erinnerungen und die drei Versprechen, die er seiner Mutter gegeben hat. Mit dem Ziel, ein besseres Leben zu finden, begibt er sich auf eine lange Reise Richtung Westen. Er durchwandert die Länder des Ostens bis nach Europa. Er reist auf Lastwagen, arbeitet, schlägt sich durch, lernt das Leben von seiner grausamen Seite kennen. Und trotzdem entdeckt er, was Glück ist ... Fabio Geda erzählt die wahre Geschichte des zehnjährigen Enaiatollah Akbari in einem kurzen und zu Herzen gehenden Buch: eine Geschichte, die uns den Glauben an das Gute zurückgibt.
Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.
Als Enaiat eines Morgens erwacht, ist er allein. Er hat nichts als seine Erinnerungen und die drei Versprechen, die er seiner Mutter gegeben hat. Mit dem Ziel, ein besseres Leben zu finden, begibt er sich auf eine lange Reise Richtung Westen. Er durchwandert die Länder des Ostens bis nach Europa. Er reist auf Lastwagen, arbeitet, schlägt sich durch, lernt das Leben von seiner grausamen Seite kennen. Und trotzdem entdeckt er, was Glück ist ... Fabio Geda erzählt die wahre Geschichte des zehnjährigen Enaiatollah Akbari in einem kurzen und zu Herzen gehenden Buch: eine Geschichte, die uns den Glauben an das Gute zurückgibt.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Oranus Mahmoodi hat Fabio Gedas Roman über die Flucht eines Bauernjungen aus der afghanischen Provinz Ghazni gen Westen mit gemischten Gefühlen gelesen. Dass das Buch auf der authentischen Geschichte Enaiatollah Akbaris basiert, löst bei ihr durchaus ein unbehagliches Gefühl aus, zumal Akbaris in der Hoffnung auf ein besseres Leben im Westen bei seiner Flucht beinahe sein Leben ließ. Unbehagen fühlt sie auch, wenn sie daran denkt, dass der westliche Leser sich bei der Lektüre des Buchs "aus der Ferne gruseln" kann. Andererseits scheint ihr der Roman, der in der "einfachen, naiv-poetischen Sprache" Akbaris geschrieben ist, durchaus lesenswert, schildert er doch eindringlich die Klugheit und den Reifungsprozess eines afghanischen Jungen im alltäglichen Überlebenskampf.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein "Fänger im Roggen", jedoch aus dem Haus des Islam. Ein atemberaubendes Buch, tief und ungeheuer reich. Paul Badde / Die Welt
"Robert Stadlober gibt Enaiat via Hörbuch eine deutsche Stimme, liest dessen Lebensgeschichte sehr engagiert, empathisch und eindringlich."