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Das Bild ist ohne Zweifel ein interkulturelles Grundphänomen. In verschiedenen kulturellen Kontexten finden sich stets bestimmte Formen und Praktiken bildlicher Darstellung, die sich zudem als Ausdruck der jeweiligen Welt- und Selbstansichten lesen lassen. Zugleich drängen Fragen nach universalen Strukturen der Bildlichkeit und der Bildwahrnehmung in den Vordergrund. Damit verweisen das Kulturelle und das Bildliche in spannungsreicher Form aufeinander. Dieser Band unternimmt einen ersten Brückenschlag zwischen Ansätzen der Bildtheorie und der interkulturellen Philosophie und liefert damit auch…mehr

Produktbeschreibung
Das Bild ist ohne Zweifel ein interkulturelles Grundphänomen. In verschiedenen kulturellen Kontexten finden sich stets bestimmte Formen und Praktiken bildlicher Darstellung, die sich zudem als Ausdruck der jeweiligen Welt- und Selbstansichten lesen lassen. Zugleich drängen Fragen nach universalen Strukturen der Bildlichkeit und der Bildwahrnehmung in den Vordergrund. Damit verweisen das Kulturelle und das Bildliche in spannungsreicher Form aufeinander. Dieser Band unternimmt einen ersten Brückenschlag zwischen Ansätzen der Bildtheorie und der interkulturellen Philosophie und liefert damit auch neue Zugänge zu aktuellen bildethischen und bildpolitischen Debatten.
Autorenporträt
Mag. Sergej Seitz, MA ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Wien. Dr. Anke Graneß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Universität Wien. Prof. Dr. Georg Stenger ist Inhaber der Professur für Philosophie in einer globalen Welt und Interkulturelle Philosophie am Institut für Philosophie der Universität Wien.