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»Fiebig setzt die Bemühungen einiger bedeutender Philosophen der Vergangenheit in hellsichtiger Weise fort.« Max HorkheimerIn der Tradition der Frankfurter Schule mit ihrem zwischen Ästhetik und philosophischer Durchdringung des Alltags changierenden Ansatz vergleicht Fiebig das Verhältnis von Arbeit im Sinne der Kritik der Politischen Ökonomie und im Sinne der Ästhetik als Wissenschaft der Kunst, um es danach ins Verhältnis zu setzen zu der in Kunst vergegenständlichten Arbeit. Bei diesem Vergleich stützt er sich vor allem auf Hegels Ästhetik einerseits und auf Marxens Grundrisse, Das Kapital und die Pariser Manuskripte andererseits.…mehr

Produktbeschreibung
»Fiebig setzt die Bemühungen einiger bedeutender Philosophen der Vergangenheit in hellsichtiger Weise fort.« Max HorkheimerIn der Tradition der Frankfurter Schule mit ihrem zwischen Ästhetik und philosophischer Durchdringung des Alltags changierenden Ansatz vergleicht Fiebig das Verhältnis von Arbeit im Sinne der Kritik der Politischen Ökonomie und im Sinne der Ästhetik als Wissenschaft der Kunst, um es danach ins Verhältnis zu setzen zu der in Kunst vergegenständlichten Arbeit. Bei diesem Vergleich stützt er sich vor allem auf Hegels Ästhetik einerseits und auf Marxens Grundrisse, Das Kapital und die Pariser Manuskripte andererseits.
Autorenporträt
Wilfried Fiebig, Jahrgang 1940, ist ein Philosoph, bildender Künstler und Theaterregisseur. Er studierte Philosophie, Soziologie und Kunstgeschichte bei Adorno und Horkheimer. Von 1977 bis 2010 lehrte er Philosophie mit den Schwerpunkten Ästhetik und Kunsttheorie an verschiedenen Hochschulen. Ausstellungen seiner Kunstwerke gab es seit 1966, zuletzt im University City Art Museum of Guangzhou/China. Seit 1988 inszenierte er zusammen mit Helen Körte 40 Produktionen des ENSEMBLE 9. NOVEMBER (E9N) in Deutschland sowie im Ausland unter anderem in Athen, Moskau, Krakau und Wien.»Vom Kunstbetrieb hat er sich stets ferngehalten. Zu sehr versteht er die Kunst als Medium der Wahrheit.« Michael Hierholzer in Frankfurter Allgemeine Zeitung