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-> Matrix (USA/Australien 1999, 131 Min., FSK 16): Der Hacker Neo wird übers Internet von einer geheimnisvollen Untergrund-Organisation kontaktiert. Der Kopf der Gruppe - der gesuchte Terrorist Morpheus - weiht ihn in ein entsetzliches Geheimnis ein: Die Realität, wie wir sie erleben, ist nur eine Scheinwelt. In Wahrheit werden die Menschen längst von einer unheimlichen virtuellen Macht beherrscht - der Matrix, deren Agenten Neo bereits im Visier haben...
-> Matrix - Reloaded (USA 2003, 133 Min., FSK 16): Die Wächter schwärmen aus. Smith klont sich. NEO fliegt... aber vielleicht kann selbst
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Produktbeschreibung
-> Matrix (USA/Australien 1999, 131 Min., FSK 16):
Der Hacker Neo wird übers Internet von einer geheimnisvollen Untergrund-Organisation kontaktiert.
Der Kopf der Gruppe - der gesuchte Terrorist Morpheus - weiht ihn in ein entsetzliches Geheimnis ein: Die Realität, wie wir sie erleben, ist nur eine Scheinwelt.
In Wahrheit werden die Menschen längst von einer unheimlichen virtuellen Macht beherrscht - der Matrix, deren Agenten Neo bereits im Visier haben...

-> Matrix - Reloaded (USA 2003, 133 Min., FSK 16):
Die Wächter schwärmen aus. Smith klont sich. NEO fliegt... aber vielleicht kann selbst der Auserwählte mit seinen atemberaubenden neuen Fähigkeiten den Angriff der Maschinen nicht mehr aufhalten.

Neo. Morpheus. Trinity. Zurück im spannenden zweiten Kapitel der MATRIX-Trilogie treffen sie auf außergewöhnliche Verbündete: Gemeinsam bekämpfen sie ihre Gegner, die sich klonen, durch Upgrades immer stärker werden und die letzte Festung der Menschheit belagern.

-> Matrix - Revolutions (USA/Australien 1999, 124 Min., FSK 16):
In "Matrix Revolutions", dem letzten Kapitel der "Matrix"-Trilogie, mündet der epochale Kampf zwischen Mensch und Maschine in sein überwältigendes Finale: Verzweifelt versuchen die Zion-Soldaten mit Hilfe mutiger Zivilisten wie Zee (NONA GAYE) und Kid (CLAYTON WATSON) die Invasion der Wächter zu stoppen, die sich schier unaufhaltsam in ihre Festung bohren. Angesichts der drohenden Katastrophe kämpfen die Bewohner der letzten menschlichen Bastion nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern um die Zukunft der gesamten Menschheit.

Was sie nicht wissen können: Ihre Kräfte werden von innen umterminiert. Das außer Kontrolle geratene Programm Smith (HUGO WEAVING) spannt das Hovercraft-Besatzungsmitglied Bane (IAN BLISS) auf clevere Weise für seine Zwecke ein. Je mehr Zeit vergeht, desto mächtiger wird Smith - nicht einmal die Maschinen können ihn mehr im Zaum halten, und schon bald droht er damit, nicht nur die reale Welt und die Matrix, sondern auch das Maschinenimperium zu vernichten. Ein letztes Mal gibt das Orakel (MARY ALICE) Neo Ratschläge - er akzeptiert sie in dem Wissen, dass sie ebenfalls einem Programm entstammen: Sie könnten ebenso Täuschung sein wie alles andere im gewaltigen Konzept der Matrix.

Mit Hilfe von Niobe (JADA PINKETT SMITH) dringen Neo und Trinity weiter vor, als die Menschen es je gewagt haben: über die Ruinen der Erdoberfläche bis ins Herz der bedrohlichen Maschinenstadt. Im mechanischen Konvolut dieser gigantischen Metropolis stellt sich Neo der entscheidenden Macht der Maschinenwelt - dem Deus ex machina. Hier handelt er einen Vergleich aus: die letzte Hoffnung für die Welt am Rande des Abgrunds.

Heute Nacht wird der Krieg enden. Neos Schicksal ist untrennbar mit dem zweier Zivilisationen verbunden - wird er die unabwendbare Konfrontation mit Smith überstehen?
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.11.2013

Die Maschine ist in dir

Längst ist der Science-Fiction-Film "Matrix" zu einem Klassiker geworden. Nun ist der Film auch wie ein solcher zu sehen: mit Orchesterbegleitung.

Am Anfang war der Stummfilm. Das Orchester machte Kino. Fast hundert Jahre später geht das Kino zurück in den Orchestersaal. Filme mit Musikbegleitung sind mittlerweile fester Bestandteil des Konzertlebens; zahlreiche Orchester kooperieren mit dem Unternehmen "Europäische Filmphilharmonie", um Filmprojektionen und Partituren zusammenzubringen. Längst stehen nicht mehr nur Stummfilme auf dem Programm - und nun ist ein Klassiker des zeitgenössischen Kinos mit Live-Musik zu erleben. "Matrix", der Science- Fiction-Film der Geschwister Wachowski aus dem Jahr 1999, hat Maßstäbe gesetzt. Und manchem gilt er als Vorwegnahme all dessen, was im Cyberspace mit unseren Daten geschieht: Maschinen haben die Herrschaft übernommen, die Menschheit lebt in der Matrix und wird buchstäblich ausgesaugt. "Milliarden Menschen leben vor sich hin und haben keine Ahnung", erklärt Morpheus dem ahnungslosen Neo, gespielt von Keanu Reeves. Wie er sich aus dem "Gefängnis für den Verstand" befreit, ist actiongeladenes Opulenzkino in einer Art Zeichentrickstil, angereichert mit damals atemberaubenden filmischen Effekten. Auf die Akustik der zischenden Kugeln, metallischen Hiebe und sirrenden Salti in der Luft muss das Publikum am 7. Dezember im Großen Saal der Alten Oper aber nicht verzichten. Von "Matrix" ist eine spezielle Tonfassung erstellt worden, die in Surround-Technik alle Sounds des Films wiedergibt, der im englischen Original mit deutschen Untertiteln gezeigt wird. Nur die vielschichtige Originalmusik von Don Davis, die ebenfalls zum Klassiker geworden ist, vertraut auf Handwerk: Es spielt das hr-Sinfonieorchester unter der Leitung des Filmphilharmonie-Gründers Frank Strobel. (emm.)

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