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Die komplette erste Staffel (21 Episoden) in einer Box.
1.01 Das Tor zum Universum (Children of gods) Nachdem Colonel Jack ONeill von seiner ersten Stargate-Mission zurückgekehrt ist, reicht er bei der Armee seinen Abschied ein. Doch ein Jahr später bittet ihn General Hammond um Hilfe: Eine Gruppe Außerirdischer hat das Sternentor in umgekehrter Richtung benutzt und befindet sich jetzt auf der Erde. Sie haben die Soldaten, die das Tor bewachen sollten umgebracht und eine weibliche Wache als Geisel genommen. Im Angesicht der Toten muss ONeill zugeben, dass er den Befehl, den einst via…mehr

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Produktbeschreibung
Die komplette erste Staffel (21 Episoden) in einer Box.

1.01 Das Tor zum Universum (Children of gods)
Nachdem Colonel Jack ONeill von seiner ersten Stargate-Mission zurückgekehrt ist, reicht er bei der Armee seinen Abschied ein. Doch ein Jahr später bittet ihn General Hammond um Hilfe: Eine Gruppe Außerirdischer hat das Sternentor in umgekehrter Richtung benutzt und befindet sich jetzt auf der Erde. Sie haben die Soldaten, die das Tor bewachen sollten umgebracht und eine weibliche Wache als Geisel genommen. Im Angesicht der Toten muss ONeill zugeben, dass er den Befehl, den einst via Stargate besuchten Planeten Abydos zu zerstören, nicht befolgt hatte. Er gesteht, dass der Wissenschaftler Daniel Jackson, von dem es ursprünglich hieß, er sei bei der Mission ums Leben gekommen, in Wahrheit auf Abydos lebt. Was den erfahrenen Offizier dennoch stutzig macht, ist die Tatsache, dass die Aliens, um die es hier geht, gar nicht von Abydos stammen. Sollte das Stargate das Tor zu mehreren Welten sein? Zusammen mit seinen alten Kameraden Kawalsky und Ferretti und der Astrophysikerin Captain Samantha Carter durchschreitet er erneut die Schwelle in eine andere Welt und kehrt nach Abydos zurück. Dort treffen die Soldaten Daniel Jackson, der inzwischen die wunderschöne abydanische Frau ShaRe geheiratet hat. Der Wissenschaftler zeigt den Soldaten seine jüngste Entdeckung: eine gigantische Karte, auf der Hunderte von Sternentoren abgebildet sind, die überall in der Galaxie verteilt sind. Schon bald sind sie den gesuchten Aliens auf der Spur.

1.02 Der Feind in seinem Körper (The enemy within)
Die gemeingefährlichen GoaUlds versuchen, das Stargate in Richtung Erde zu durchstoßen. Um derartige Angriffe von außen besser abwehren zu können, will Colonel Jack ONeill den Alien TealC ins Team holen. Sein Chef, General Hammond, ist jedoch strikt dagegen. Auf alle Fälle lässt er TealC vom militärischen Abschirmdienst genauestens untersuchen. Doch es kommt noch schlimmer für ONeill. Kawalsky, seine rechte Hand, klagt plötzlich über höllische Kopfschmerzen. Es stellt sich heraus, dass sich eine GoaUld-Larve auch in seinem Gehirn festgesaugt hat. Unter Anleitung von TealC gelingt es den Ärzten, die Larve operativ zu entfernen. Ob der Eingriff rechtzeitig erfolgte, wird sich noch herausstellen.

1.03 Verraten und verkauft (Emancipation)
Auf dem Planten Simarka trifft das SG-1-Team auf das Volk der Shavadai, das auf dem Stand haust, wie die alten Mongolen einst auf der Erde leben. In der strengen Klassengesellschaft des kriegerischen Reitervolks spielen Frauen nur eine untergeordnete Rolle. Bei ihrer Begegnung mit Mughal, dem Häuptling der Shavadai, wird Captain Samantha Carter mit dem Tode bedroht. Als sie jedoch Mughals Sohn das Leben rettet, lässt man sie gehen. Kurz darauf wird sie allerdings von dem jungen Krieger Abu entführt, der sie gegen Nya, die Tochter von Mughals mächtigem Gegenspieler Turghan, eintauschen will. Turghan akzeptiert den Handel, und Samantha wird seine Sklavin. Zum Glück sind ONeill und die übrigen Männer vom SG-1-Team bereits unterwegs, um ihre Kollegin zu befreien.

1.04 Die Seuche (The Broca divide)
ONeill und das SG-1-Team durchschreiten das Sternentor und landen auf dem Planeten P3X97, auf dem es eine helle und eine dunkle Seite gibt. Die Menschen, die hier leben, lassen sich ebenfalls in zwei Gruppen unterteilen: Die Bewohner der hellen Seite befinden sich auf einer Art bronzezeitlichen Kulturstufe, ihre Zivilisation erinnert an die minoische Hochkultur im Mittelmeerraum. Auf der dunklen Seite leben dagegen schwerfällige Urzeitmenschen, deren Kultur wenig entwickelt ist. Sie benehmen sich wie wilde Tiere, brutal und rücksichtslos. Als das SG-1-Team von P3X97 zurückkehrt, zeigen sich bei den einzelnen Mitgliedern Anzeichen von Mutation: Sie verwandeln sich plötzlich in die wilden Bewohner der dunklen Seite. Sogar General Hammond im Hauptquartier wird zur brutalen Bestie. Nur TealC und Jackson bleiben von all dem unberührt. Die beiden jagen zum Sternentor zurück. Können sie das Geheimnis dieser gefährlichen Mutation lüften und ihre Freunde retten? Oder müssen ONeill und die anderen von jetzt ab als dumpfe Steinzeitwesen dahinvegetieren?

1.05 Das erste Gebot (The first Commandment)
Das SG-9-Team ist beim Einsatz in einer fremden Welt verloren gegangen. Colonel Jack ONeill und sein SG-1-Team werden zur Suche abkommandiert und erreichen schließlich einen Planeten, auf dem die Mitglieder des SG-9-Teams von den einheimischen Höhlenbewohnern als Götter verehrt werden. Schließlich tragen die Fremden Schusswaffen und können sich mit Hilfe eines Sonnenschutzes gegen die tödliche UV-Strahlung schützen. Captain Jonas Hanson, dem Chef der Truppe, ist die Verehrung zu Kopf gestiegen. Er regiert den Planeten mit harter Hand und zwingt die Bewohner, die alten GoaUld-Tempel wieder aufzubauen. Wer nicht gehorcht oder gar ein "Ungläubiger" ist, wird der gnadenlosen Sonne ausgesetzt und stirbt einen qualvollen Tod. Hanson muss das Handwerk gelegt werden. Doch wie besiegt man einen Gott? Dr. Samantha Carter, die einst eine Affäre mit Hanson hatte, scheint die Einzige zu sein, die zu ihm vordringen kann. Daniel Jackson und TealC versuchen es auf ihre Weise: Sie wollen die Bewohner des Planeten davon überzeugen, dass Hansons Macht nicht göttlicher, sondern rein technologischer Natur ist.

1.06 Die Auferstehung (Cold Lazarus)
Auf dem Planeten P3X562 entdeckt das SG-1-Team ein riesiges Tal, das mit zerbrochenen Kristallen übersät ist. Als ONeill sich allein einem Kristall nähert, aus dem ein geheimnisvolles blaues Licht strahlt, wird er niedergeschlagen. Im gleichen Augenblick taucht ein Doppelgänger auf, der zusammen mit den anderen das Sternentor Richtung Erde durchschreitet. Niemand ahnt etwas von der wahren Identität des "Colonel ONeill". Das außerirdische Double sucht nach ONeills Ex-Frau Sara und dem gemeinsamen Sohn Charlie, der allerdings seit Jahren tot ist. Nachdem der wirkliche ONeill in der Zwischenzeit wieder zu sich gekommen ist, kehrt auch er auf die Erde zurück. Samantha Carter und Daniel Jackson haben mittlerweile entdeckt, dass die Kristalle Energiewesen in sich tragen, die nicht nur Gedanken lesen, sondern auch Menschen in jeder Hinsicht imitieren können. Die beiden Wissenschaftler erfahren außerdem von den Problemen, die diese Wesen im elektromagnetischem Feld der Erde haben. Demnach wird ONeills Doppelgänger seinen Aufenthalt auf dem blauen Planeten nicht überleben. Jeder, der mit ihm in Berührung kommt, ist in höchster Gefahr!

1.07 Die Macht der Weisen (The Nox)
Die Regierung setzt das Stargate-Projekt unter Druck. Endlich sollen bislang unbekannte und vor allem überlegene Technologien entdeckt und nutzbar gemacht werden. Der Außerirdische TealC erinnert sich an einen Planeten, dessen Bewohner, die Fenri, über die Fähigkeit verfügen, sich unsichtbar zu machen. ONeill und das SG-1-Team erhalten den Befehl, diese Technik aufzuspüren und auf die Erde zu bringen. Bei seiner Ankunft auf jenem Planeten landet das Team mitten in einer Hetzjagd, die die GoaUlds unter Führung des schrecklichen Apophis veranstalten. Dabei kommt den Fenris die Rolle der Beute zu. ONeill und die Anderen geraten in einen Hinterhalt und werden allesamt getötet. Doch dann tauchen die Nox auf, Vertreter eines kleinen feengleichen Volkes, das die Gabe besitzt, Tote zum Leben zu erwecken. Doch wie lange wird sich die Weisheit der Nox gegen die gottgleiche Macht der GoaUlds behaupten können?

1.08 Die Auserwählten (Brief Candle)
ONeill und das SG-1-Team durchschreiten das Sternentor und landen auf dem Planeten Argos, wo sie auf eine junge Frau treffen, die gerade in den Wehen liegt. Daniel Jackson hilft ihr bei der Geburt. Zum Dank werden die Erdlinge zu einem Fest eingeladen. Hier treffen sie auf junge schöne Menschen, die bis zum Sonnenuntergang ausgelassen feiern. Dann fallen sie alle in einen mysteriösen Schlaf. Und noch was: Die Bewohner von Argos altern in unglaublicher Geschwindigkeit. Bei ihnen dauert ein Leben nur 100 Tage. Nachdem sich ONeill mit der ungeheuer attraktiven Argosierin Kynthia eingelassen hat, beginnt auch bei ihm ein rasanter Alterungsprozess. Sein Haar wird grau, das Leben zerrinnt ihm zwischen den Fingern. Seine Team-Kollegen kehren auf die Erde zurück, um so rasch wie möglich ein Mittel zu finden, durch das ONeill gerettet werden könnte. Dr. Samantha Carter entdeckt im Blut ihres Chefs Nanocyten, mikroskopische Roboter, die durch Blut übertragen werden. Das ganze entpuppt sich schließlich als ein großangelegtes Experiment des GoaUlds Pelops, den die Argosier als Gott verehren. Ob sich aufgrund dieser Erkenntnis ein Gegenmittel finden lässt?

1.09 Thors Hammer (Im Reich des Donnergotts)
Auf der Suche nach Alliierten für den Kampf gegen die GoaUlds erreichen Colonel ONeill und das SG-1-Team den Planeten Cimmeria, die Heimat der legendären Nordischen Götter. Schon vor Urzeiten wurde Cimmeria zum Sperrbezirk für alle GoaUlds, und so kommt es zur unausweichlichen Konfrontation: TealC, der bekanntlich eine GoaUld-Larve in einem Hautbeutel am Bauch trägt, wird plötzlich in einem geheimnisvollen Lichtstrahl gefangen. Als ONeill seinem außerirdischen Kameraden helfen will, werden beide in ein unterirdisches Labyrinth transportiert. Hier bekommen sie es mit dem Goauld Unas zu tun. Und dann ist da auch noch der sagenhafte Hammer des Thor, der nur dem einzigen Zweck dient, alle GoaUlds zu zerstören. Während ONeill und TealC ums nackte Überleben kämpfen, lassen Daniel Jackson und Samantha Carter nichts unversucht, um sie zu retten.

1.10 Die Qualen des Tantalus (The tornament of Tantalus)
Bei der Durchsicht von Dokumentarfilmen aus der Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg macht Daniel Jackson die überraschende Entdeckung, dass es bereits damals einem Wissenschaftler gelungen sein muss, das Sternentor zu durchschreiten. Im Jahr 1945 lüftete das Team von Professor Langford das Geheimnis des altägyptischen Sternentores, und der junge Wissenschaftler Ernest Littlefield schlüpfte durch das Nadelöhr in ferne Welten - um nie wieder zurückzukehren. Daniel teilt seine Entdeckung Catherine Langford mit, der Tochter des leitenden Professors. Sie überwacht das Stargate-Projekt seit Jahren und war damals die Verlobte des Verschwundenen. Zusammen mit Catherine Langford macht sich das SG-1-Team nun die Suche nach Littlefield. Schließlich finden sie den gealterten Wissenschaftler in einem riesigen Raum, der irgendwann einmal als eine Art Treffpunkt für verschiedene Alien-Zivilisationen gedient haben muss. Aber das hier vorhandene Sternentor ist zerstört und so scheint auch für ONeill und sein Team die Rückkehr unmöglich.

1.11 Blutsbande (Bloodlines)
Als TealC dem SG-1-Team beitrat, verschwieg er seinen Kameraden, dass er auf seinem Heimatplaneten Chulak eine Familie zurückließ. Er fürchtete, man würde sonst an seiner Loyalität zweifeln. Doch jetzt ist sein Sohn RyaC in dem Alter, in dem er den Gesetzen der Tradition folgend seine GoaUld-Larve erhält, die er dann in einem Hautbeutel am Bauch tragen muss. TealC ist fest entschlossen genau das zu verhindern, damit sein Sohn nicht zum Sklaven der GoaUlds wird. Zusammen mit den Anderen durchschreitet er das Sternentor und erreicht Chulak. Hier muss das SG-1-Team feststellen, dass TealCs Familie mittlerweile zu den Geächteten gehört. Nach einem harten Kampf gegen Soldaten und Priester findet die Truppe schließlich RyaC und seine Mutter, Drey-Auc. Doch die Sache ist nicht so einfach, wie TealC gedacht hat: Der Junge braucht eine Larve zum Überleben. Und die einzige, die verfügbar ist, ist die, die TealC selbst am Leben hält.

1.12 Feuer und Wasser (Fire and Water)
Das SG-1 Team kehrt ohne Daniel Jackson vom Planeten Oannes zurück. Das letzte, was sie von Jackson gesehen haben, war eine Flammensäule, weshalb sie ihn für tot halten. Dabei wird Jack von einem amphibischen Außerirdischen namens Nem gefangengehalten. Nem will von Daniel wissen, was aus seinem Partner Omoroca geworden ist, der vor 4000 Jahren auf der Erde gelebt hat. Verzweifelt versucht Daniel sich an die babylonische Vergangenheit zu erinnern, aber es gelingt ihm nicht. Schließlich stimmt Daniel Nems Wunsch zu, seine Gedanken zu lesen. Doch dieser Prozess könnte für beide tödlich enden. Inzwischen haben die anderen per Hypnose herausgefunden, dass Daniel durchaus noch am Leben sein könnte.

1.13 Der Kuss der Göttin (Hathor)
Archäologen, die eine Pyramide der Mayas in Mexiko erkunden, finden einen Sarkophag mit ägyptischen Hyroglyphen. Als sie ihn öffnen, wecken sie Hathor aus ihrem Jahrhunderte andauerndem Schlaf. Ein GoaUld ist einst in die Gestalt dieser mächtigen ägyptischen Gottheit geschlüpft und wurde nun freigelassen. In Gestalt einer obdachlosen Frau macht sie sich auf den Weg zur Stargate Basis, um einen teuflischen Plan auszuführen. Dort nutzt sie ihre Macht, um alle Männer zu verführen und Tausende von GoaUld Larven zu legen, mit deren Hilfe sie die Weltmacht erringen will. Nur Carter und die anderen, wenigen Frauen der Basis können jetzt noch helfen.

1.14 Cassandra (Singularity)
Das SG-1-Team begibt sich durch das Stargate zum Planeten P8X987, wo ein anderes SG-Team sich bereits darauf vorbereitet, ein schwarzes Loch zu observieren. Doch als das SG-1-Team den Zielplaneten erreicht, muss es feststellen, dass eine mysteriöse Krankheit sämtliches Leben ausgelöscht hat. Nur ein kleines Mädchen namens Cassandra hat wie durch ein Wunder überlebt. Während ONeill und TealC auf dem Planeten bleiben, um das besagte schwarze Loch zu beobachten, kehren Carter und Daniel mit dem Mädchen zur Erde zurück. Sie ahnen nicht, dass sie damit den GoaUlds in die Falle gehen.

1.15 Vergeltung (Cor-Ai)
Als das SG-1-Team auf dem Planeten P3X1279 ankommt, erkennt TealC, dass er schon einmal dort gewesen ist. Er kennt diesen Planeten als Chartago, Heim der Bysra und einen von den GoaUlds bevorzugt benutzter Ort, um Menschen zu rekrutieren. TealC war einst als Diener des GoaUlds Apophis nach Chartago gekommen. Und unter den Bysra gibt es einen, dem sich TealCs Besuch unauslöschlich eingeprägt hat: Der Bysra Hanno beschuldigt TealC, damals seinen Vater getötet zu haben. Sofort wird TealC vor Gericht gestellt, und da Hanno als Ankläger und Richter zugleich fungiert, wird der Angeklagte zum Tode verurteilt.

1.16 Enigma (Enigma)
Das SG1-Team findet auf dem Planeten Tollan eine furchtbare Szenerie des Chaos und der Zerstörung vor. Ein Vulkan ist ausgebrochen. Er spuckt Asche und glühende Lava. ONeill und seinen Leuten gelingt es, eine Handvoll Tollaner durch das Stargate auf die Erde zu retten. Aber die Geretteten erweisen sich als äußerst undankbar. Omoc, ihr Anführer, beklagt sich über die Primitivität der Erdlinge und verlangt, auf einen zivilisierteren und weiter entwickelten Planeten gebracht zu werden. Derweil versucht das Militär, aus den Tollanern die Techniken ihres Waffensystems herauszupressen.

1.17 Im ewigen Eis (Solitudes)
Während sich das SG-1-Team von dem feindlichen Planeten in das Stargate flüchtet, läuft irgendetwas furchtbar schief. Zwar schaffen TealC und Daniel Jackson den Rückweg zur Stargate-Kommandozentrale, doch ONeill und Samantha Carter werden in eine Gletscherspalte auf einen unbekannten Planeten geschleudert. Dabei wird ONeill schwer verletzt, so dass Dr. Carter allein im Eis nach dem Eingang des Stargates graben muss. Derweil arbeiten die Techniker in der Zentrale fieberhaft daran, das Stargate zu reparieren. Werden TealC und Daniel die Anderen finden, bevor diese auf dem eisigen Planeten erfrieren?

1.18 Übermenschnen (Tin man)
Kaum auf dem Planeten PX3 989 angekommen, gerät das SG-1-Team in eine elektrische Falle, wodurch alle Mitglieder sofort das Bewusstsein verlieren. Sie erwachen erst wieder in dem unterirdischen Labor des Wissenschaftlers Harlan, einem anscheinend friedfertigen Eingeborenen des Planeten, der behauptet, 11.000 Jahre alt zu sein. Er macht den Team-Mitgliedern klar, dass er ihre Wunden nicht nur geheilt, sondern für immer beseitigt hat. Als sie sich auf den Weg zurück zur Erde machen, merken die SG-1-Leute, was er damit meinte: Er hat ihr Bewusstsein in unzerstörbare Maschinen implantiert!

1.19 Die Invasion, Teil 1 (There but for the grace of god)
Während Daniel Jackson einen fremden Stargate-Komplex, der angeblich von den GoaUlds zerstört worden sein soll, erkundet, entdeckt er einen geheimnisvoll schimmernden Spiegel. Unvorsichtigerweise berührt er seine glatte Oberfläche. Als er daraufhin wieder durch das Stargate zurückkehren will, gelangt er in eine andere Realität. Zwar befindet er sich auf einem Planeten, der aussieht wie die Erde, der aber völlig verändert ist. Massive Attacken der GoaUlds haben fast die ganze Menschheit dahingerafft und gerade sind sie dabei, die Stargate-Kommandozentrale zu erobern. Verzweifelt versucht Daniel wieder in seine eigene Realität zu gelangen.

1.20 Die Invasion, Teil 2 (Politics)
Daniel Jackson kehrt von seinem Abenteuer aus einer Parallelwelt zurück und versucht, die anderen vor einer Attacke der GoaUlds zu warnen. Aber leider verhallen seine Warnungen ungehört, denn dem Stargate-Programm droht eine ganz andere Gefahr. Der einflussreiche US-Senator Kinsey will das ganze Programm, dessen Ziele er dubios findet, stoppen. Er beauftragt ausgerechnet Daniel damit, das Stargate außer Kraft zu setzen.

1.21 Die Invasion, Teil 3 (Within the Serpents grasp)
Trotz Daniels eindringlicher Warnung vor der drohenden GoaUld- Attacke soll das Stargate-Programm beendet werden. Bis zu den Zähnen bewaffnet, begibt sich das SG-1-Team auf eine letzte Reise durch das Stargate. Dabei landen sie auf einem GoaUld Raumschiff voller Jaffa-Krieger. Ausgerechnet in diesem Moment wird das Stargate ausgeschaltet, damit ist ihre Verbindung zur Erde endgültig abgeschnitten. Das Team sitzt in der Falle.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.03.1995

Im Kino: "Stargate" - das Tor zu den Moneten

Aus Amerika verlauten, vom deutschen Verleih fleißig kolportiert, die erstaunlichsten Erfolgsmeldungen über den Film "Stargate", der dieser Tage in Deutschland anläuft. Vom erfolgreichsten amerikanischen Filmstart aller Zeiten ist die Rede; wie immer in solchen Fällen werden zungenschnalzend die Dollarmillionen vorgezählt. Man wird "Stargate" daher schwerlich vorwerfen können, sein Ziel verfehlt zu haben. Jede Leinwandminute kündet von dem einzigen Sinn dieses Films: eine möglichst große Zahl von Menschen ins Kino zu locken.

Das Drehbuch bereitet zu diesem Zweck eine wilde Mischung aus Trivialmythen auf, welche irritationsfreien Eskapismus für die ganze Familie garantieren soll. So betreibt der Film anfangs archäologische Spurensuche in den Fußstapfen der "Indiana Jones"-Trilogie und erkundet später einen Wüstenplaneten, der irgendwo zwischen David Lynchs "Dune" und George Lucas' "Star Wars"-Galaxie seine unsteten Bahnen zieht. Das titelgebende Tor zu den Sternen eröffnet eine in den achtziger Jahren goutierte Populärmystik à la Erich von Däniken.

Die Cheops-Pyramide von Gizeh und ihr angebliches Pendant in einer außerirdischen Kultur sind die eigentlichen Hauptakteure des Films. Gegen das Rumpeln, Knirschen und Wüstenstaub-Aufwirbeln des von geheimen Mechanismen bewegten Bauwerks hat selbst ein so schätzenswerter Schauspieler wie James Spader (als genialisch-vertrottelter Ägyptologe) keine Chance - eine effektversessene Dramaturgie läßt sie ihm allerdings auch nicht.

Roland Emmerich, deutscher Regisseur in Hollywood, hat "Stargate" für 55 Millionen Dollar in der Wüste Arizonas in Szene gesetzt. In einem unterscheidet sich seine sonst wenig originelle Arbeit von ihren Vorgängern: Emmerich frönt, im Wortsinn, der Lust am schönen Bösen. Sein intergalaktischer Erzschurke Ra wird von Jaye Davidson mit betörender Androgynie gespielt; ein Hofstaat halbnackter Knaben umschwärmt diesen Herrscher, der mit dem altägyptischen Sonnengott den Namen teilt. In der vorgeblich väterlichen Neigung eines amerikanischen Colonels (Kurt Russell) zu einem außerirdischen Wüstenprinzen kämpft sich gelegentlich sogar ein schwuler Subtext an die glatte Oberfläche dieses Films. Geschlechtliche Vieldeutigkeit scheint spätestens seit Neil Jordans "The Crying Game" (in dem Jaye Davidson die Hauptrolle spielte) massentauglich zu sein.

Ansonsten bietet "Stargate", was man von einem Film seiner Art erwartet: gewaltige Kulissen und grandiose Volksaufmärsche, gemildert durch hauchzarte Selbstironie. Hollywoods Filmlogistik hatte ersichtlich alle Hände voll zu tun. Volkswirtschaftlich gesehen, ist gegen "Stargate" nichts einzuwenden. STEFFEN JACOBS

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