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Als der Vulkanologe Harry Dalton (Pierce Brosnan) die Einwohner der Kleinstadt Dantes Peak vor einem bevorstehenden Vulkanausbruch warnt, stößt er auf taube Ohren. Bis ohne jede Vorwarnung ein Inferno losbricht. Feuer schießt durch die Luft, Lavamassen wälzen sich durch die Stadt und Panik breitet sich aus. Mit Harrys Hilfe versucht die resolute Bürgermeisterin Rachel Wando (Linda Hamilton), eine Eskalation der Katastrophe zu verhindern und die Bevölkerung in Sicherheit zu bringen. Doch die Naturgewalten erweisen sich als unberechenbarer Gegner...

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Produktbeschreibung
Als der Vulkanologe Harry Dalton (Pierce Brosnan) die Einwohner der Kleinstadt Dantes Peak vor einem bevorstehenden Vulkanausbruch warnt, stößt er auf taube Ohren. Bis ohne jede Vorwarnung ein Inferno losbricht. Feuer schießt durch die Luft, Lavamassen wälzen sich durch die Stadt und Panik breitet sich aus. Mit Harrys Hilfe versucht die resolute Bürgermeisterin Rachel Wando (Linda Hamilton), eine Eskalation der Katastrophe zu verhindern und die Bevölkerung in Sicherheit zu bringen. Doch die Naturgewalten erweisen sich als unberechenbarer Gegner...
Autorenporträt
Roger Donaldson, geboren 1945 in Ballarat, Australien, ist ein neuseeländischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor australischer Herkunft. Donaldson, der 1965, im Alter von 20 Jahren, nach Neuseeland emigrierte, war maßgeblich am Aufbau der dortigen Filmindustrie beteiligt. Allein sein Filmdebüt, der 1977 produzierte Thriller "Schlafende Hunde", war der erste Spielfilm nach 15 Jahren, der in Neuseeland gedreht wurde, und der erste Film Neuseelands überhaupt, der es ins US-amerikanischen Kinos schaffte.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 30.03.2013

Gemachte Natur

Von dem Eis, das dem Menschengedenken lange als "ewiges" galt, ist inzwischen bereits eine ganze Menge den Gebirgsbach hinuntergegangen (oder im Polarmeer verschwunden). In den Alpen reichten eineinhalb Generationen expansiver Skitourismus, um für das menschliche Auge den Unterschied zwischen unberührter Natur und brachial bewirtschafteter Landschaft unübersehbar werden zu lassen. Hannes Lang hat für seinen Dokumentarfilm "Peak" dort gedreht, wo im Winter Hochbetrieb herrscht und wo im Sommer die gigantischen künstlichen Seen angelegt werden, von denen aus künftig die Skigebiete beschneit werden sollen. Den Schwund des Gletschers werden die Leute damit ebenso wenig "aufderhalten", wie es im klangvollen Tiroler Dialekt heißt, wie die Aufgabe der letzten naturnahen Bergbauernhöfe, auf denen Lang sich auch umgesehen hat. "Peak" bringt nicht eigentlich ganz neue Erkenntnisse, überzeugt aber durch die Klarheit, mit der hier die menschengemachte Naturveränderung als riesengroße Produktionsanlage für Dilemmata gezeigt wird: Zurück geht's jedenfalls nicht mehr.

breb.

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