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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Außenpolitik der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Sechziger Jahren betrieb die " Hauptverwaltung Aufklärung" des Ministeriums für Staatssicherheit eine umfassende, auf eine Infiltrierung der Bundesrepublik Deutschland abzielende Aufklärungsarbeit. Hatte die Aufdeckung der Guillaume- Affäre einen gut organisierten und langfristig vorbereiteten Spionage- Coup zutage gebracht, beschränkten sich die Aktionen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Außenpolitik der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Sechziger Jahren betrieb die " Hauptverwaltung Aufklärung" des Ministeriums für Staatssicherheit eine umfassende, auf eine Infiltrierung der Bundesrepublik Deutschland abzielende Aufklärungsarbeit. Hatte die Aufdeckung der Guillaume- Affäre einen gut organisierten und langfristig vorbereiteten Spionage- Coup zutage gebracht, beschränkten sich die Aktionen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) aber nicht nur auf eine ausschließliche Durchdringung des Bonner Staatsapparates: Neben Planungen für Sabotage- und Terrorakte auf dem Gebiet der BRD, ausgeführt von speziellen Einsatzgruppen, sollten durch Mitarbeiter der Stasi " sensible" Ziele, wie Verwaltungen, Wirtschaft und Nachrichtendienste ausgekundschaftet werden. Ein großes Interesse hatte die SED- Führung jedoch auch an persönlichen, intimen Details über wichtige Persönlichkeiten der Bundesrepublik. Grundlegend werden Struktur und Aufbau der einzelnen in der Außenaufklärung tätigen Abteilungen näher erläutert.