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Heinrich Rohrpenn heuert als dritter Steuermann auf einem Hamburger Handelsschiff an. Ziel ist das australische Melbourne. Doch die Reise verzögert sich auf ungeahnte Weise. Piraten kapern das Schiff und Heinrich hat gemeinsam mit seinen Kameraden spannende Abenteuer zu bestehen, bis er wohlbehalten in seine Heimat zurückkehren kann.Die Neufassung nimmt leichte Veränderungen am Originaltext vor, die der Lesbarkeit und der Übertragung in die heutige Zeit geschuldet sind. Ziel ist es, den Charakter des Originals so weit wie möglich zu erhalten. Im alphabetisch geordneten Glossar finden sich Erläuterungen zu den Fachbegriffen aus der Seefahrt.…mehr

Produktbeschreibung
Heinrich Rohrpenn heuert als dritter Steuermann auf einem Hamburger Handelsschiff an. Ziel ist das australische Melbourne. Doch die Reise verzögert sich auf ungeahnte Weise. Piraten kapern das Schiff und Heinrich hat gemeinsam mit seinen Kameraden spannende Abenteuer zu bestehen, bis er wohlbehalten in seine Heimat zurückkehren kann.Die Neufassung nimmt leichte Veränderungen am Originaltext vor, die der Lesbarkeit und der Übertragung in die heutige Zeit geschuldet sind. Ziel ist es, den Charakter des Originals so weit wie möglich zu erhalten. Im alphabetisch geordneten Glossar finden sich Erläuterungen zu den Fachbegriffen aus der Seefahrt.
Autorenporträt
Friedrich Meister wurde 1848 in Baruth in Brandenburg geboren und starb 1918 in Berlin. Er war ursprünglich ein Seefahrer der alten Schule. Zu seiner Zeit wurde der überseeische Handelsverkehr zum größten Teil noch durch Segelschiffe besorgt. Auf solchen Segelschiffen fuhr Friedrich Meister zehn Jahre lang durch alle Meere. Dabei lernte er fremde Länder und Völker kennen. Er bereiste China, Siam, Japan und den Südsee-Archipel bis zur Küste von Neu-Guinea und nördlich davon, die Philippinen. Er war in Westindien, Nord- und Südamerika, England, Italien und Griechenland. Er sah die »Sultansstadt am Goldenen Horn«, das heutige Istanbul, und die Westküsten des Schwarzen Meeres. In Japan erkrankte er an einem Augenleiden, das ihn schließlich dazu zwang, den Seemannsberuf aufzugeben. An Land wusste er zunächst nicht, wovon er leben sollte. Er versuchte dies und das und gelangte schließlich zur Schriftstellerei. Aus dem Vorwort von "Burenblut"