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Klug, witzig, mitreißend: ein spannender Kinderbuchschmöker vom FeinstenIm verwinkelten Anwesen seines Onkel David gibt es weder Internet noch einen Fernseher, nur jede Menge Bücher - absolut langweilig, findet Tom. Da stößt er im Keller auf etwas höchst Seltsames: eine Buchseite, auf der wie von Zauberhand Worte erscheinen und wieder verschwinden. Sie scheinen genau das zu erzählen, was er gerade sieht, denkt oder tut - und warnen ihn, sich rasch zu verstecken. Tatsächlich: Im selben Moment erscheint ein Fremder und entführt Toms Onkel. Ehe er sich's versieht, steckt Tom in einem Abenteuer,…mehr

Produktbeschreibung
Klug, witzig, mitreißend: ein spannender Kinderbuchschmöker vom FeinstenIm verwinkelten Anwesen seines Onkel David gibt es weder Internet noch einen Fernseher, nur jede Menge Bücher - absolut langweilig, findet Tom. Da stößt er im Keller auf etwas höchst Seltsames: eine Buchseite, auf der wie von Zauberhand Worte erscheinen und wieder verschwinden. Sie scheinen genau das zu erzählen, was er gerade sieht, denkt oder tut - und warnen ihn, sich rasch zu verstecken. Tatsächlich: Im selben Moment erscheint ein Fremder und entführt Toms Onkel. Ehe er sich's versieht, steckt Tom in einem Abenteuer, in dem ein alter Geheimbund, die Statuen berühmter Autoren und ein lesehungriges Mädchen eine große Rolle spielen. Vier Rätsel muss er lösen und an weit verstreuten Orten vier Teile einer mächtigen goldenen Feder finden, um großes Unheil zu vermeiden und Onkel David zu retten ...
Autorenporträt
Akram El-Bahay hat viele Jahre als Journalist gearbeitet und schreibt nun mit Vorliebe Bücher, die ebenso märchenhaft wie fantastisch sind. Nicht selten finden sich in ihnen orientalische Motive - ganz so, wie es sich für Geschichten eines Halbägypters gehört. Für sein Debüt erhielt er 2015 den Seraph.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Als Tom die Sommerferien bei seinem Onkel verbringen soll, ist er zunächst überhaupt nicht begeistert. Dort gibt es 1. kein Internet und 2. stehen überall Bücher herum. Tom liest nicht gerne, er ist lieber an seinem Handy. Doch dann wird sein Onkel entführt und Tom findet seine "Lebensseite". Jeder Mensch hat eine solche, aber nur sehr wenige können sie lesen. Noch wichtiger aber ist die goldene Feder, mit der man die ganze Welt ändern kann. Aus diesem Grund wurde sie vor vielen Jahren geviertelt und versteckt. Auf der Suche nach den Teilen der Feder reisen Tom, Joséphine und der Diener Will um die ganze Welt. Es gibt so viele spannende Kleinigkeiten über das Buch zu erzählen, dass ich gar nicht alle aufzählen kann. Ich mochte das Buch von der ersten Zeile an. Die Idee, dass ein Junge, der nicht gerne liest und sich lieber mit seinem Handy beschäftigt, ein sogenannter "Leser" ist, fand ich klasse. Es passt gut in die heutige Zeit.

© BÜCHERmagazin
... eine spannende und humorvolle Geschichte, die Lesemuffel zu Leseratten machen kann. Aachener Zeitung 20181218