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Familie Bumm hat geerbt: 36 Goldmünzen! Das ist schön, aber im Wilden Westen auch gefährlich, denn Reichtum weckt Neider. Wie soll jetzt Tochter Milly im weit entfernten Reno ihren Anteil bekommen? Per Postkutsche? Wird doch eh überfallen. Erwachsene Boten? Viel zu offensichtlich. Also fällt die Wahl auf Willy: zehn Jahre alt, mutig, aber total unauffällig. Goldmünzen ins Unterhemd eingenäht - und los geht's mit dem Zug. Doch bald schon wird Willy verfolgt von einem Cowboy, der Gold riechen kann, und allen möglichen Banditen und Halunken ... Zum Glück steckt bei Willy jede Menge…mehr

Produktbeschreibung
Familie Bumm hat geerbt: 36 Goldmünzen! Das ist schön, aber im Wilden Westen auch gefährlich, denn Reichtum weckt Neider. Wie soll jetzt Tochter Milly im weit entfernten Reno ihren Anteil bekommen? Per Postkutsche? Wird doch eh überfallen. Erwachsene Boten? Viel zu offensichtlich. Also fällt die Wahl auf Willy: zehn Jahre alt, mutig, aber total unauffällig. Goldmünzen ins Unterhemd eingenäht - und los geht's mit dem Zug. Doch bald schon wird Willy verfolgt von einem Cowboy, der Gold riechen kann, und allen möglichen Banditen und Halunken ... Zum Glück steckt bei Willy jede Menge Einfallsreichtum unter dem Cowboyhut!
Ein spannendes Abenteuer für alle Cowboys und Cowgirls ab 8 Jahren
Mit zahlreichen Illustrationen von Chris Vosters (www.chrisvosters.be)
Autorenporträt
Vlietstra, DavidDavid Vlietstra, geboren 1978, hat sich schon immer für das Verhalten von Menschen interessiert, vor allem im Kontakt mit ihren Artgenossen. Deshalb studierte er Sozialpsychologie an der Rijksuniversiteit van Groningen und machte dann eine Ausbildung zum Grundschullehrer. Zum Teil basieren seine Geschichten auf eigenen Erfahrungen. Cowboy ist er allerdings nie gewesen, und deswegen musste er seine Phantasie gebrauchen, um «Willy Bumm» zu schreiben.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.06.2018

Der Goldriecher
Eine gefährliche Mission, im Zug
mit zwölf Goldmünzen
Cowboygeschichten sind meistens spannend, dazu gehört auch das Buch „Willy Bumm – Mission Goldtransport“ von David Vlietstra. In der Geschichte geht es um einen zehnjährigen mutigen, unauffälligen Jungen. Seine Familie erbt am Anfang 36 Goldmünzen. Zwölf Münzen soll Willy Bumm von Sunshine in Colorado nach Reno in Nevada bringen, denn dort wohnt seine Schwester Milly Bumm. Die soll auch einen Anteil abbekommen. Doch auf seiner Reise mit der Eisenbahn trifft er einen Goldsucher, der Bob Womack heißt und das Schlimmste: Der kann Gold riechen! Willy Bumm hat die zwölf Goldmünzen leider am Unterhemd festgenäht. Auweia! Zum Glück kommt etwas später, nachdem Willy sich umgesetzt hat, ein Indianer namens Molimo zu ihm. Leider kommt Bob auch noch dazu. Und wenn man weiterliest, wird es sehr spannend, denn man fragt sich die ganze Zeit, ob es Willy nach Reno schafft. Das ist keinesfalls garantiert, denn Bob ist ein starker Gegner.
Alles in allem ist David Vlietstra ein sehr guter Schriftsteller, weil er viel Fantasie besitzt. Er schreibt hinten im Buch, dass er gar kein Cowboy ist. Man glaubt ihm die Geschichte von Willy Bumm aber von der ersten bis zur letzten Seite. Man kann die Reise sogar auf einer Landkarte nachsehen. Außerdem ist die Geschichte so erzählt, dass man sie sehr schnell lesen kann, was wichtig ist, weil sie so spannend ist.
HENRI KREYE (8 JAHRE)
David Vlietstra: Willy Bumm – Mission Goldtransport. Aus dem Niederländischen von Birgit Erdmann. Rowohlt Rotfuchs, Reinbek, 2017. 160 Seiten, 9,99 Euro.
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Vlietstra besteht mit Bravour den Erste-Seite-Test. Er hat uns im Nullkommanichts bei der Neugierde gepackt und transportiert uns direkt ins Geschehen. Eselsohr