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Niemand kann Rätsel besser lösen als William Wenton! Doch als er einen angeblich unlösbaren Code knackt, wird er von geheimnisvollen Fremden ans Institut für Posthumane Forschung entführt. Hier erfährt er, dass er zu den sogenannten Kandidaten gehört, deren Aufgabe es ist, die Welt vor dem gefährlichen Luridium zu beschützen. Dabei soll ihm ein Orbis helfen, eine Art fliegende Kugel, deren Form und Größe sich ständig verändert. Doch William hat scheinbar übermächtige Gegner und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Produktbeschreibung
Niemand kann Rätsel besser lösen als William Wenton! Doch als er einen angeblich unlösbaren Code knackt, wird er von geheimnisvollen Fremden ans Institut für Posthumane Forschung entführt. Hier erfährt er, dass er zu den sogenannten Kandidaten gehört, deren Aufgabe es ist, die Welt vor dem gefährlichen Luridium zu beschützen. Dabei soll ihm ein Orbis helfen, eine Art fliegende Kugel, deren Form und Größe sich ständig verändert. Doch William hat scheinbar übermächtige Gegner und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Autorenporträt
Bobbie Peers, geboren 1974 in Norwegen, ist Drehbuchautor und Regisseur. Er hat an der 'London International Film School' studiert und 2006 für seinen Kurzfilm 'Sniffers' die goldene Palme von Cannes gewonnen. 2015 hat er seinen ersten Spielfilm 'Dirk Ohm - der Illusionist, der verschwand' mit August Diehl in der Hauptrolle gedreht. 'William Wenton und die Jagd nach dem Luridium' ist sein erstes Kinderbuch, das sich bereits in 37 Sprachen verkauft hat.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Nachdem William den schwersten Code der Welt geknackt hat, taucht in seinem Zuhause ein Roboter auf und er muss fliehen. Doch dann wird er von anderen Personen entführt. Er kommt an das Institut für Posthumane Forschung. Das Institut wurde von seinem Opa gegründet, der schon seit vielen Jahren verschwunden ist. Später erfährt William, dass der sogenannte Abraham Talley hinter ihm her ist. Aber warum? Zum Glück findet William eine Freundin, Iscia. Mit ihr sucht er seinen Opa. Die Hilfe des Orbis kann William dabei ebenso gut gebrauchen. Der Orbis ist eine fliegende Kugel, die ihre Größe verändern kann. Mit dem Orbis kann man kämpfen, wenn man den richtigen Code findet. Das Buch ist so spannend, dass ich nach der Schule meinen Ranzen in die Ecke geworfen und sofort weitergelesen habe. William ist oft in Gefahr, wird ständig verfolgt und muss immer wieder fliehen. Das Titelbild passt sehr gut, da die Bilder von den Tieren, Pflanzen, Robotern und dem Orbis alle im Buch vorkommen. Ich freue mich sehr, dass es einen zweiten Teil gibt, aber das Ende des Buches ist auch so ein guter Abschluss.

© BÜCHERmagazin

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 18.01.2019

TASCHENBÜCHER
Dieser ungewöhnliche Krimi – erster Band einer geplanten Reihe –, entführt seine Leser in eine Welt voller Rätsel, Codes und futuristischer Maschinen. Unser Held heißt William und lebt mit seinen Eltern in Norwegen. Vor acht Jahren mussten sie England Hals über Kopf verlassen und eine neue Identität annehmen. William weiß nur, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dieser Flucht, dem Verschwinden seines Großvaters, und dem Autounfall, bei dem sein Vater schwer verletzt wurde und seitdem im Rollstuhl sitzt.
William ist hochbegabt und kann jeden Code knacken. Als er im Museum bei einer Ausstellung eine angeblich unlösbare Aufgabe löst, wird er entführt und von geheimnisvollen Fremden zu einem „Institut für Posthumane Forschung“ gebracht. Dort erfährt er, dass sein Großvater das Institut gegründet hatte und seit acht Jahren verschwunden ist. Und mit ihm das sogenannte Luridium, eine metallartige Substanz, die übernatürliche Kräfte haben soll.
William wird nun einer der Kandidaten im Institut, deren Aufgabe es ist, die Welt vor dem gefährlichen Luridium zu schützen. Es stellt sich schnell heraus, dass er besser im Code-Knacken ist als alle anderen, was ihm natürlich Feinde einbringt. Zum Glück hat er eine sogenannte Orbis, eine fliegende Kugel, die ständig ihre Form verändert und ihn beschützt. Und auch das Mädchen Iscia hält zu ihm und hilft ihm, seinen Großvater zu suchen. Und damit beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Williams Feinde sind hinter den beiden her. Wird es ihnen gelingen, den Großvater und das Luridium zu finden? (ab 10 Jahre)
Bobbie Peers: William Wenton und die Jagd nach dem Luridium. Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs. Carlsen TB, Hamburg 2018. 240 Seiten, 6,99 Euro.
„Irgendwann habe ich meinem Bruder Jonathan erzählt, dass ich über das, was wir im letzten Jahr erlebt haben, ein Buch schreiben will.“ Und die dreizehnjährige Holly hält Wort. So erfahren wir von den dramatischen Erlebnissen der Geschwister Jonathan, Holly und Davy, die sich nach dem Tod ihrer Mutter allein durchschlagen müssen. Jonathan ist schon achtzehn und hat das Sorgerecht für seine Geschwister bekommen. Er muss sein Studium aufgeben und jobbt nun in einer Bar, um irgendwie genug Geld zusammenzubekommen, und ist oft verzweifelt.
Doch dann stirbt ihre Tante Irene und hinterlässt den Kindern ihren äußerst wertvollen Schmuck, unter einer besonderen Bedingung. Denn sie war nicht nur klug und reich, sondern auch äußerst exzentrisch und paranoid und hatte ihr gesamtes Erbe verschlüsselt und so versteckt, dass ihr Mann nicht an das Vermögen herankommt. Der Schmuck scheint unauffindbar zu sein, die Kinder müssen ihn suchen.
Da erinnert sich Holly an die fünf seltsamen Fotos in dem Fotoalbum, das Tante Irene ihr kurz vor ihrem Tod aufgedrängt hatte. Wie die Geschwister nun mithilfe dieser Fotos nach vielen abenteuerlichen Umwegen den Koffer mit dem Schmuck auf einer einsamen Insel finden, erzählt Sally Nicholls mit vielen Slapstick-Situationen, dramatischen Höhepunkten und mit drei besonderen Helden, die dem Leser ans Herz wachsen. (ab 11 Jahre)
HILDE ELISABETH MENZEL
Sally Nicholls: Eine Insel für uns allein. Aus dem Englischen von Beate Schäfer. Dtv Reihe Hanser, (62686) München 2018. 216 Seiten, 9,20 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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"Dieser ungewöhnliche Krimi [...] entführt seine Leser in eine Welt voller Rätsel, Codes und futuristischer Maschinen." Süddeutsche Zeitung 20190118

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.03.2017

BUCHTIPP

William lebt mit seinen Eltern in Norwegen. Seit sein wundervoller Opa verschwunden ist, haben sie ihm eingeschärft, nur ja nicht in der Öffentlichkeit aufzufallen. Aber William wird magisch von der Unmöglichkeitsausstellung angezogen: In letzter Sekunde gelingt es ihm, dort hineinzukommen und den unmöglichen Code zu knacken. Ein Fehler! Denn jetzt ist er aufgefallen, wird verfolgt und muss fliehen. Schließlich wird er von geheimnisvollen Fremden an ein seltsames Forschungs-Institut entführt. Dort erfährt er, dass er zu den sogenannten Kandidaten gehört, die die Welt vor dem gefährlichen Luridium schützen sollen. Das ist ein Metall, das denken kann. Leider ist es schon in falsche Hände geraten. Zum Glück hat William ein Orbis, das ist eine Art fliegende Kugel, die ständig ihre Form verändert und ihn beschützt. Und er erfährt, dass sein Opa noch lebt, wenn auch eingefroren. Sehr, sehr spannend. Mit phantastischen technischen Erfindungen. William ist ein toller Kerl, bleibt aber ganz bescheiden.

steff.

Bobbie Peers: "William Wenton und die Jagd nach dem Luridium".

Carlsen Verlag.

237 Seiten, 14,99 Euro. Von 10 Jahren an.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main