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27 Kundenbewertungen

Miles ist 16. Viel ist nicht gerade los bei ihm. Keine Liebe, keine Kumpels - ein stinknormales Leben. Bis er Alaska trifft. Miles verknallt sich in das schöne Mädchen und gerät in eine Achterbahn der Gefühle: Alaska - Göttin und Rätsel, euphorisch und voller verrückter Ideen, aber auch unberechenbar und verletzlich. Was verbirgt sich hinter ihrer coolen Fassade? Und was hat der lang ersehnte Kuss zu bedeuten? Alles hätte so schön werden können, wäre Alaska nicht betrunken Auto gefahren ... John Greens vielfach ausgezeichnetes Jugendbuch über das Erwachsenwerden und die erste Liebe.

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Produktbeschreibung
Miles ist 16. Viel ist nicht gerade los bei ihm. Keine Liebe, keine Kumpels - ein stinknormales Leben. Bis er Alaska trifft. Miles verknallt sich in das schöne Mädchen und gerät in eine Achterbahn der Gefühle: Alaska - Göttin und Rätsel, euphorisch und voller verrückter Ideen, aber auch unberechenbar und verletzlich. Was verbirgt sich hinter ihrer coolen Fassade? Und was hat der lang ersehnte Kuss zu bedeuten? Alles hätte so schön werden können, wäre Alaska nicht betrunken Auto gefahren ... John Greens vielfach ausgezeichnetes Jugendbuch über das Erwachsenwerden und die erste Liebe.

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Autorenporträt
John Green, 1977 geboren, erlangte bereits mit seinem Debüt ¿Eine wie Alaskä (2007) Kultstatus unter jugendlichen Lesern. Das Buch wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. war es für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Darauf folgten die Jugendromane ¿Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)¿ (2008) und ¿Margos Spuren¿ (2010), ebenfalls nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis und ausgezeichnet mit der Corine. In der Presse wurde Green bereits mit Philip Roth und John Updike verglichen. Greens jüngster Jugendroman ¿Das Schicksal ist ein mieser Verräter¿ (2012) ist ein weltweiter Bestseller, der in über 40 Sprachen übersetzt und verfilmt wurde. Auch in Deutschland stand der Titel über ein Jahr auf der Spiegel-Bestsellerliste, wurde u.a. mit dem Buxtehuder Bullen und dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2013 (Preis der Jugendjury) ausgezeichnet. Mit seinem Bruder Hank betreibt John Green einen der weltweit erfolgreichsten Video-Blogs, die Vlogbrothers. Rund 4 Millionen Leser folgen ihm auf Twitter. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Indianapolis.
Rezensionen
"Ein beeindruckender Jugendroman. Ob seine Figuren tiefsinnig diskutieren oder respektlos daherreden, wir nehmen sie ernst. Die Dialoge sind frappant stimmig im Teenager-Tonfall und aller Tragik zum Trotz oft auch komisch." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 18.02.07

"Eine faszinierende, mitreißend erzählte Geschichte. ... John Green ist dicht am Lebensgefühl seiner Person und kennt ihre ganz spezielle Sprache. Es sind vor allem die witzigen, intelligenten, manchmal auch philosophischen Dialoge sowie Miles' innere Monologe, die diese Jugendlichen, allen voran die faszinierende Alaska, so lebendig und unverwechselbar machen, dass sie noch lange im Gedächtnis des Lesers nachklingen." Hilde Elisabeth Menzel, Die Zeit, 15.03.07

"Der furiose Debütroman des amerikanischen Autors John Green ... Dem Autor ist ein kleines literarisches Wunder gelungen. Er bringt das Kunststück fertig, eine Geschichte, die so viel Tragik beinhaltet, mit einem so pointierten Witz zu erzählen, dass der Leser selbst an Stellen lachen muss, die doch eigentlich zum Heulen traurig sind." Julia Büttner, Süddeutsche Zeitung, 27.03.07

"...ein wunderschönes Buch: tiefsinnig und lebensnah, unterhaltsam und spannend." Isabelle Erler, Frankfurter Rundschau, 21.03.07

"Eine wunderbar authentische, spannende und atmosphärisch dichte Geschichte um erste Liebe, Freundschaft und Erwachsenwerden." Julia Büttner, Süddeutsche Zeitung, 27.03.07

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.10.2007

Alaskas Zauber

Miles verlässt sein behütetes Elternhaus, um die letzten Schuljahre in einem Internat zu verbringen. Dort lernt der sehr normale Junge die temperamentvolle Alaska kennen. Ihre zierliche Erscheinung mit der mächtigen Stimme nebst den riesigen Bücherstapeln in ihrem Zimmer fasziniert ihn ebenso wie das Rätsel, das sie umgibt. Miles ist der Held in John Greens Debütroman, der wie eine klassische Internats- und Liebesgeschichte beginnt, aber darüber hinausreicht. Green ermöglicht einen Blick auf die Lebenswelt seiner jugendlichen Figuren, deren Fragen an die Rätsel der Welt sich kaum von denen der Erwachsenen unterscheiden. Und es ist weniger eine unglückliche als eine unerfüllte Liebe, die geschildert wird; ihre Leerstellen beleuchtet der Autor facettenreich. (John Green: "Eine wie Alaska". Aus dem Englischen übersetzt von Sophie Zeitz. Carl Hanser Verlag, München 2007. 285 S., geb., 16,90 [Euro]. Ab 14 J.) Brila

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 27.03.2007

Weg aus dem Labyrinth
„Eine wie Alaska”, der furiose Debütroman des amerikanischen Autors John Green
Miles ist nicht unbedingt das, was man einen coolen Typen nennt. Er ist dürr, gut in der Schule und hat ein morbides Hobby: Er sammelt die letzten Worte berühmter Menschen. Keine Eigenschaften, mit denen man als Neuling im Internat Culver Creek gute Chancen hätte, den Schikanen der „Tagestäter” zu entgehen. Jene geschniegelten Kinder aus reichem Elternhaus, die schon mit 16 aussehen wie golfende Rechtsanwälte. Schon gar nicht, wenn man das Zimmer auch noch mit Chip, dem „Colonel”, teilt, der einen Hass auf alle schnöseligen Reichensöhnchen hat. Aber der Colonel hat andere Vorzüge: Er ist ein richtig guter Freund. Und er hat eine Freundin, die Miles fast den Verstand raubt: Alaska. Ein Mädchen wie ein Wirbelsturm. Temperamentvoll, rätselhaft, schlau – und unglaublich sexy. Miles ist vom Fleck weg verliebt. Doch Alaska scheint so unerreichbar wie der ferne, kühle Bundesstaat, dessen Namen sie trägt, und natürlich hat sie einen älteren Freund. Aber gerade mit seiner Schüchternheit und seinem komischen Hobby kommt Miles gut an bei Alaska: Sie werden Freunde. Und vielleicht doch noch ein bisschen mehr.
Im Internat lernt Miles endlich „das große Vielleicht” kennen, das er ausgezogen war zu finden: Unbeschwertes Miteinander-Rumhängen, die erste heimliche Zigarette, Streiche, nächtliche Knutschereien in der Scheune. Und er lernt die dunkle Seite der Liebe kennen: Die unerfüllte, nagende Sehnsucht. Was aber dann passiert, ist weit schlimmer als die Tatsache, dass Alaska Miles nicht zu lieben scheint.
„Eine wie Alaska”, John Greens Debütroman, ist vordergründig eine wunderbar authentische, spannende und atmosphärisch dichte Geschichte um erste Liebe, Freundschaft und Erwachsenwerden. Doch schon die Kapitelüberschriften, die nicht vorwärts, sondern erst rückwärts bis zu einem Tag null, und dann wieder vorwärts zählen (von ”einhundersechsunddreißig Tage vorher” bis „einhundertsechsunddreißig Tage danach”), kündigen einen tiefen Einschnitt in das Leben der Jugendlichen an. Danach ist nichts mehr, wie es war. Die Fragen, denen sich Miles nun stellen muss, kreisen um Verantwortung, Verrat und eine Schuld, die sich nie wieder gut machen lässt. Ist das, was wir über jemanden zu wissen glauben, die Wahrheit? Wie leben wir mit der Tatsache, dass wir die Antwort auf manche Fragen nie erfahren werden? Und: „Wie komme ich bloß aus diesem Labyrinth heraus?” Es ist die Frage, die der Unabhängigkeitskämpfer Simon Bolivar kurz vor seinem Tod stellte, die Frage, die Alaska Miles stellt. Doch: Von welchem Labyrinth spricht Bolivar überhaupt?
John Green ist mit seinem Erstlingsroman, für den er gleich mit einer ganzen Reihe Preise ausgezeichnet wurde und der in Amerika zur Schullektüre zählt, ein kleines literarisches Wunder gelungen. Er bringt das Kunststück fertig, eine Geschichte, die so viel Tragik beinhaltet, mit einem so pointierten Witz zu erzählen, dass der Leser selbst an Stellen lachen muss, die doch eigentlich zum Heulen traurig sind.
Der Grund liegt vielleicht darin, dass John Green, der mit erst 27 Jahren seinen Figuren auch vom Alter her noch nah ist, selbst früh in seinem Leben mit Trauer und Tod konfrontiert wurde. Als Geistlicher in einem Kinderkrankenhaus verdiente er, wie er einmal in einem Interview erklärt hat, „seinen Lebensunterhalt mit dem Sterben kleiner Kinder”. Die Ohnmacht dem Leid anderer gegenüber hat ihn schließlich zu dem Entschluss geführt, Schriftsteller zu werden. Ein guter Entschluss, kein Zweifel. In der sensiblen Übersetzung von Sophie Zeitz, die den Wortwitz des Originals geschickt ins Deutsche überführt, hat John Green seinen jugendlichen Lesern eines jener wenigen Bücher geschenkt, die einem Hoffnung geben können angesichts des Leidens, das Leben bedeuten kann. JULIA BÜTTNER
John Green
Eine wie Alaska
Aus dem Englischen von Sophie Zeitz. Hanser Verlag, München 207. 288 Seiten, 16,90 Euro.
Hase will fliegen lernen, um endlich das allerliebste Mädchen wieder zu sehen. Die Versuche bringen ihm zwar ziemlich viele Abstürze ein, doch er gibt nicht auf, bis zum unerwarteten Happy End. Die gekonnt einfachen, stilisierten farbigen Zeichnungen korrespondieren mit der leisen Ironie der Erzählung. Pieter van Oudheusden, Kristien Aertssen: Hase ist verliebt. Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann. Sauerländer 2007. 32 Seiten, 13,90 Euro) bud
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Hilde Elisabeth Menzel räumt ein, dass einiges an diesem Buch ziemlich absehbar ist. John Green erzählt eine Internatsgeschichte, die zuerst um die gängigen Themen kreist, um dann einem erwartbaren Höhepunkt zuzusteuern. Was sie aber nicht erwartet hatte, ist, wie "faszinierend, mitreißend" dieses Buch sich dennoch entwickeln würde. Wie spannend Green die Geschichte seines Helden Mike erzählt, der mit 16 Jahren aufbricht, um seiner elterlichen Provinzheimat zu entkommen, um sich - immerhin hat er schon Rabelais zu lesen bekommen - auf die Suche nach dem "großen Vielleicht" zu machen. Im neuen Internat erwarten ihn Alaska, wissbegierige Freunde und erster Sex. Und schließlich führt Menzel noch die Übersetzung von Sophie Zeitz als Pluspunkt an, der Luchs somit absolut verdient ist.

© Perlentaucher Medien GmbH