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Bärenstark, schlagfertig und unbekümmert starten die sympathischen Publikumslieblinge Asterix und Obelix einen neuen Angriff auf Lachmuskeln, Wikinger und so manch andere Widrigkeit des Lebens.
Da reicht es nicht, dass die beiden mit der ehrenvollen Mission betraut wurden, aus dem verweichlichten Majestix-Neffen Grautvornix einen gallischen Krieger zu machen. Obendrein müssen sich die beiden auch noch mit den wilden und furchtlosen Wikingern auseinandersetzen.
Das unerschrockene Seefahrervolk um Anführer Maulaf weiß nämlich nicht, was es bedeutet, Angst zu verspüren! Auf ihrer ebenso
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Produktbeschreibung
Bärenstark, schlagfertig und unbekümmert starten die sympathischen Publikumslieblinge Asterix und Obelix einen neuen Angriff auf Lachmuskeln, Wikinger und so manch andere Widrigkeit des Lebens.

Da reicht es nicht, dass die beiden mit der ehrenvollen Mission betraut wurden, aus dem verweichlichten Majestix-Neffen Grautvornix einen gallischen Krieger zu machen. Obendrein müssen sich die beiden auch noch mit den wilden und furchtlosen Wikingern auseinandersetzen.

Das unerschrockene Seefahrervolk um Anführer Maulaf weiß nämlich nicht, was es bedeutet, Angst zu verspüren! Auf ihrer ebenso zweifelhaften wie grotesken Expedition und Suche nach dem "Angst-Champion" treffen sie auch auf Grautvornix und die Gallier....

Bonusmaterial

- Making Of - Kinotrailer - Featurette - Interviews mit den deutschen Synchronstimmen
Autorenporträt
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.05.2006

Die Nachsichtigen

Asterix und Obelix? Lange nicht mehr auf der Leinwand getroffen. Zuletzt sahen sie aus wie Christian Clavier und Gérard Depardieu mit angeklebten Bärten. Nun werden sie wieder ernst genommen, als klassischer Zeichentrickfilm, zum achten Mal, aber nach zwölf Jahren Pause. Diesmal gibt das 1966 erschienene Abenteuer "Asterix und die Normannen" die Vorlage ab, und als Regisseure fanden sich anlaßgemäß auch zwei Nordmänner: die Dänen Stefan Fjeldmark und Jesper Møller. Vielleicht liegt es an der landsmannschaftlichen Sympathie, daß die Normannen, die jetzt Wikinger heißen, recht gut davonkommen, obwohl sie Grautvornix, den Neffen des Häuptlings Majestix, aus dem uns wohlbekannten gallischen Dorf entführen. Aber Asterix und Obelix üben Nachsicht, Grautvornix darf nach achtzigminütiger Bewährung sogar die Tochter des Normannenfürsten Maulaf als Braut nach Haus führen. "Asterix und die Wikinger" ist nah an der Optik des Comics, und sogar die Dialoge sind geistreich genug, daß Sprecher wie Dieter Hallervorden, Smudo oder Nora Tschirner nichts verderben können.

apl

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