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Wie konnte es so weit kommen, dass Simbabwe nach der kolonialen Befreiung zu einem unfreien Staat mit einer korrupten Elite wurde? Andrea Jeska kennt das Land gut. Ihr Buch erklärt die Hintergründe für den politischen und wirtschaftlichen Niedergang der einstigen Kornkammer im südlichen Afrika. Sie berichtet von ihren Begegnungen mit Menschen, die ihr, der Journalistin aus Deutschland, die Stimmung des Landes zwischen Agonie und Aufbruch vermitteln: Denn Simbabwe ist nicht Mugabe und seine Macht ist brüchig. Hinter den Kulissen findet längst eine Entwicklung ohne ihn statt.

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Produktbeschreibung
Wie konnte es so weit kommen, dass Simbabwe nach der kolonialen Befreiung zu einem unfreien Staat mit einer korrupten Elite wurde?
Andrea Jeska kennt das Land gut. Ihr Buch erklärt die Hintergründe für den politischen und wirtschaftlichen
Niedergang der einstigen Kornkammer im südlichen Afrika. Sie berichtet von ihren Begegnungen
mit Menschen, die ihr, der Journalistin aus Deutschland, die Stimmung des Landes zwischen
Agonie und Aufbruch vermitteln: Denn Simbabwe ist nicht Mugabe und seine Macht ist brüchig. Hinter
den Kulissen findet längst eine Entwicklung ohne ihn statt.
Autorenporträt
Andrea Jeska, Jahrgang 1964, arbeitet seit 1999 als freiberufl iche Journalistin von Reportagen und Auslandsberichten. 2005 entstanden Dokumentarfilme für die ARD, es folgten Buchpublikationen. Andrea Jeska wurde für ihre Reportagen mehrfach ausgezeichnet. 2009 wurde sie für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert; 2013 erhält sie den Theodor-Wolff-Preis, den Journalistenpreis der deutschen Zeitungen.