13,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Mirok Li erinnert sich an die japanische Besatzung
Jürgen Kremb blickt über die Grenze nach Nordkorea
Jonas Ley genießt die einheimische Küche
Barbara Demick begleitet einen nordkoreanischen Flüchtling ins neue Leben
Tiziano Terzani staunt über das Wirtschaftswunder
Martina Deuchler entziffert das koreanische Alphabet
Wan-Seo Bak sorgt sich um die Zukunft ihrer Kinder
Simon Winchester wandert zu Fuß durch das Land
Britta-Susann Lübke blickt hinter Nordkoreas Kulissen
Kyung-ran Jo bereitet Fisch und Krebse zu
Vera Hohleiter ist Gast auf einer
…mehr

Produktbeschreibung
Mirok Li erinnert sich an die japanische Besatzung

Jürgen Kremb blickt über die Grenze nach Nordkorea

Jonas Ley genießt die einheimische Küche

Barbara Demick begleitet einen nordkoreanischen Flüchtling ins neue Leben

Tiziano Terzani staunt über das Wirtschaftswunder

Martina Deuchler entziffert das koreanische Alphabet

Wan-Seo Bak sorgt sich um die Zukunft ihrer Kinder

Simon Winchester wandert zu Fuß durch das Land

Britta-Susann Lübke blickt hinter Nordkoreas Kulissen

Kyung-ran Jo bereitet Fisch und Krebse zu

Vera Hohleiter ist Gast auf einer Massenhochzeit

Seok-yeong Hwang verliert sich in den verruchten Straßen Seouls

Anneli Schinkel findet ihre Eltern

Jung-Hee Oh kann ihre Kindheit nicht vergessen

Dies und vieles mehr über Korea ...
Autorenporträt
Francoise Hauser hat in Erlangen, Tainan (Taiwan) und Nanjing (VR China) Sinologie studiert. Heute arbeitet sie als Journalistin, Buchautorin und interkulturelle Trainerin mit Asien-Schwerpunkt. Sie ist mehrmals im Jahr in Ostasien unterwegs.
Rezensionen
»Der von Françoise Hauser herausgegebene Sammelband ergründet den hippen Herzschlag Seouls und sucht die tiefe Seele eines Landes, das es gleich zweimal gibt. Er erörtert Korea als doppelbödiges und noch in der gespaltenen Psyche einander bedingendes Land der Wunden und Wunder, als Verfügungsmasse aufgerieben, zerstoben und wiedergeboren in den Wechselfällen von Kolonisation, Kriegen und Ideologien.« Steffen Gnam Frankfurer Allgemeine Zeitung