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Das Buch "Froh und heiter, ist gescheiter", ist kein Wegweiser für ein frohes und heiteres Leben. Wenn es bewirkt, dass die Inhalte den Leser erfreuen - vielleicht Erinnerungen wachgerufen werden, oder die Erzählungen auch gelegentlich zum Nachdenken anregen, hat das Buch seine angedachte Aufgabe erfüllt. Die Lebenserfahrung des Autors ist die Quelle aus der er Themen und Erkenntnisse schöpft. Die Kurzgeschichten erzählen von Erlebtem und Erfahrenem: Sie sind ein Streifzug durch sein Leben, nicht aber authentisch mit den wirklich wichtigen Erfahrungen und Lebensmomenten des Autors. Was…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch "Froh und heiter, ist gescheiter", ist kein Wegweiser für ein frohes und heiteres Leben. Wenn es bewirkt, dass die Inhalte den Leser erfreuen - vielleicht Erinnerungen wachgerufen werden, oder die Erzählungen auch gelegentlich zum Nachdenken anregen, hat das Buch seine angedachte Aufgabe erfüllt. Die Lebenserfahrung des Autors ist die Quelle aus der er Themen und Erkenntnisse schöpft. Die Kurzgeschichten erzählen von Erlebtem und Erfahrenem: Sie sind ein Streifzug durch sein Leben, nicht aber authentisch mit den wirklich wichtigen Erfahrungen und Lebensmomenten des Autors. Was wirklich wichtig im Leben ist, erfährt der Mensch meistens erst, wenn er an Grenzen stößt, die sein Leben völlig verändern, wie Krankheit und den Verlust von geliebten Menschen. Es ist ja alles noch mal gut gegangen, so könnte man die Geschichten überschreiben - und dies ist ein gutes Argument, um aus einem abwechslungs- und erlebnisreichen Leben zu berichten, bei dem die Lebensfreude und die Heiterkeit immer Mutmacher und Antrieb waren.
Autorenporträt
Der Autor Fritz Runzheimer übernahm nach der Gebietsreform 1974, ehrenamtliche Tätigkeiten für die neu gegründete Großgemeinde Dautphetal. In den Jahren 1975 bis 1989 war er ehrenamtlicher Beauftragter für den Fremdenverkehr. Darüber hinaus hat er sich im Bereich der Dorfverschönerung besondere Verdienste erworben. Neben seiner tatkräftigen Mitwirkung haben seine Ideen motorisch auf die Entwicklung gewirkt, die 1974 als Landessieger und 1975 ihren Höhepunkt mit dem Bundessieger im Wettbewerb ¿Unser Dorf soll schöner werden¿ fand. Sein Engagement für die Dorfverschönerung und den Fremdenverkehr hat über weite Strecken hinweg den Grad einer ehrenamtlichen Tätigkeit überschritten. Auf Grund seiner hohen Sachkompetenz wurde sein Rat auch über Gemeindegrenzen hinweg gern in Anspruch genommen. Im Vorstand des Fremdenverkehrsverbandes Marburg-Biedenkopf hat er nachhaltig zur Entwicklung des Fremdenverkehrs beigetragen.¿