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Wie ist es für einen Mitteleuropäer, in Ägypten zu wohnen, unter Nachbarn, die ganz anders ticken als ein junger Journalist aus Österreich? Gerald Drißner erzählt spannend und humorvoll von seinem Leben in Alexandria und von seinen Reisen kreuz und quer durch das Land. Er ist in Minibussen unterwegs, dem Verkehrsmittel der einfachen Leute, das die meisten Ausländer meiden. Deshalb wird er immer wieder als Spion verdächtigt - und landet fast in einem Militärgefängnis. Seine Ausfl üge münden mal in Pannen und nicht selten in einem Abenteuer, immer aber in aufschlussreichen Begegnungen und…mehr

Produktbeschreibung
Wie ist es für einen Mitteleuropäer, in Ägypten zu wohnen, unter Nachbarn, die ganz anders ticken als ein junger Journalist aus Österreich? Gerald Drißner erzählt spannend und humorvoll von seinem Leben in Alexandria und von seinen Reisen kreuz und quer durch das Land. Er ist in Minibussen unterwegs, dem Verkehrsmittel der einfachen Leute, das die meisten Ausländer meiden. Deshalb wird er immer wieder als Spion verdächtigt - und landet fast in einem Militärgefängnis. Seine Ausfl üge münden mal in Pannen und nicht selten in einem Abenteuer, immer aber in aufschlussreichen Begegnungen und Gesprächen, durch die der Leser wie durch ein Schlüsselloch in die ägyptische Wirklichkeit blickt und selbst Lust auf das Abenteuer Ägypten bekommt.
Autorenporträt
Gerald Drißner, geboren 1977 im österreichischen Bergdorf Wald am Arlberg, machte eine Ausbildung zum Journalisten an der Henri-Nannen- Schule in Hamburg. Danach war er Redakteur beim Magazin Stern. 2007 zog er nach Alexandria in Ägypten und blieb dort fünf Jahre. In dieser Zeit bereiste er das ganze Land. Er spricht fließend Arabisch. Für seine journalistischen Arbeiten ist er mehrfach ausgezeichnet worden: 2006 mit dem Columbus-Förderpreis der VDRJ, 2011 mit dem renommierten Axel- Springer-Preis und dem Meridian-Journalistenpreis.
Rezensionen
"'Als Spion am Nil' ist ein Reisebuch, das die Pyramiden, Tempelanlagen und Flusskreuzfahrtschiffe links liegen lässt. Häufig in Minibussen - dem Verkehrsmittel der Mittellosen - fährt Drißner durchs Land, durchaus an touristisch potenziell interessante Orte: Etwa nach Rosetta, wo der berühmte Stein gefunden wurde, der die Entzifferung der Hieroglyphen erlaubt hat..."
(Süddeutsche Zeitung)

"...Seine Erkundungen führten ihn unter anderem zu einem ehemaligen Häftling des US-Gefangenenlagers Guantanamo, als Spionageverdächtigen in Polizeigewahrsam und mitten in das Chasos der Revolution. Daraus ist ein Buch geworden, das sich als Reiseführer der anderen Art eine besondere
Empfehlung verdient hat, weil es Ägypten zeigt, wie man es sonst kaum sieht - in seiner ganzen Großartigkeit und Armseligkeit."
(Profil)

Gerald Drißner nimmt in seinem neuen Buch mit auf eine Fahrt im Minibus durch die entlegensten Winkel des Landes. Seine Ausflüge münden auch mal in Pannen, oft in interessante Begegnungen, nicht selten in Abenteuer - und vermitteln faszinierende Einblicke in eine fremde Welt.

(Lufthansas Exclusiv)