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Nichts ist in dieser Sammlung lustiger Geschichten zum Vorlesen und Weiterphantasieren unmöglich - da verjagt die niegelnagelneue Schere einen frechen Dieb, der kleine Hase Puschelschwanz seift dem Förster mit seinem Schwanz das Gesicht ein, das übermütige Pferd Huppdiwupp springt über Großmutters Haus und landet prompt auf ihrem frisch gedeckten Tisch!

Produktbeschreibung
Nichts ist in dieser Sammlung lustiger Geschichten zum Vorlesen und Weiterphantasieren unmöglich - da verjagt die niegelnagelneue Schere einen frechen Dieb, der kleine Hase Puschelschwanz seift dem Förster mit seinem Schwanz das Gesicht ein, das übermütige Pferd Huppdiwupp springt über Großmutters Haus und landet prompt auf ihrem frisch gedeckten Tisch!
Autorenporträt
Heinrich Hannover wurde 1925 in Anklam geboren. Ab 1954 war er Rechtsanwalt in Bremen. Als Vater von sechs Kindern erfand er viele Kindergeschichten, die ab 1968 als Taschenbücher erschienen, am bekanntesten davon ist 'Das Pferd Huppdiwupp'.  Einen umfassenden Lebensbericht bietet Hannover in seinem Buch 'Die Republik vor Gericht 1954 - 1995. Erinnerungen eines unbequemen Rechtsanwalts'. Zahlreiche weitere Veröffentlichungen sind über seine Website zugänglich. Heinrich Hannover starb im Januar 2023 mit 97 Jahren in seinem Heimartort Worpswede.
Rezensionen
Schon über 250.000 mal verkauft
Kaum zu glauben, dass dieses Büchlein nun in sein dreißigstes Jahr geht und schon über 250.000 mal verkauft wurde - so frisch kommen die teilweise verdrehten, frechen und alles andere als politisch korrekten Geschichten daher. Geschichten, die bereits Zwei- und Dreijährige zum Lachen bringen und zu einem "Noch mal, noch mal!" veranlassen. Wie günstig, dass es da in der Sammlung auch ganz kurze Zweiseiter gibt, zur trefflichen Ergänzung der etwas längeren Stories, die von Wiederholungen leben, wie sie Kinder so sehr lieben.
So wie bei "Herr Kratzebart", der seine Gesichtsbehaarung loswerden möchte und dies erst (natürlich vergeblich) mit immer denselben Formulierungen beim Bäcker, beim Fleischer, beim Schuster und beim Schneider versucht, bis er beim Friseur landet. Übrigens eine hervorragende Möglichkeit, Kinder, die nur Einkaufszentren kennen, mit diesen traditionellen Berufen vertraut zu machen.
Die Mücke Piks
Mag auch das eine oder andere Detail ein wenig antiquiert anmuten, so tut das dem Charme der Geschichten, die der sechsfache Vater (und mittlerweile vielfache Großvater) Hannover seinerzeit den eigenen Sprösslingen nach deren Vorgaben erzählte, keinen Abbruch. Zumal einige der Texte förmlich dazu einladen, die Erzählung mit Gesten zu begleiten und dadurch die kleinen Zuhörer einzubeziehen - wie etwa zum Zeitpunkt, an dem die Mücke Piks erst den Schutzmann in den Popo, dann den Rechtsanwalt in die Nase sticht.
Und am allerschönsten ist es doch, wenn sich die Leser durch eine der zwei Dutzend Geschichten - oder von einer der wunderbar verrückten und gleichzeitig liebenswerten Schwarz-Weiß-Zeichnungen der Illustratorin Selda Marlin Soganci - inspirieren lassen, selbst ein skurriles Abenteuer von Kindern, Tieren oder Haushaltsgegenständen zu erfinden. (Michaela Pelz)

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«Schön, dass der Rotfuchs-Klassiker aus den Siebzigerjahren 2017 neu aufgelegt und illustriert wurde - so kann das Buch weiter zum Querdenken anregen und Lust auf das Geschichtenerfinden machen.» SZ Extra 20200514
Ein schönes kleines Buch mit Vorlesegeschichten, die alle Kinder zum Lachen bringen. AG Jugendliteratur und Medien der GEW