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Wo gehen die Seelen der Menschen hin, die gestorben sind? Das ist eine Frage, die nicht nur Kinder beschäftigt. Birte Müller erzählt in farbenfrohen Bildern, die Geschichte von dem Anden-Mädchen Felipa, deren Oma gestorben ist. Sie fragt sich, wo die Seele ihrer Großmutter jetzt wohnt und begibt sich auf die Suche in den Bergen. Dort verirrt sie sich, wird von ihrem Vater gefunden und erfährt von ihm, dass die Seelen in ihrer eigenen Welt leben, aber immer noch in Verbindung mit der wirklichen Welt stehen. Felipa erlebt das Fest der Allerheiligen, dass ihr Volk jedes Jahr feiert, um mit den…mehr

Produktbeschreibung
Wo gehen die Seelen der Menschen hin, die gestorben sind? Das ist eine Frage, die nicht nur Kinder beschäftigt. Birte Müller erzählt in farbenfrohen Bildern, die Geschichte von dem Anden-Mädchen Felipa, deren Oma gestorben ist. Sie fragt sich, wo die Seele ihrer Großmutter jetzt wohnt und begibt sich auf die Suche in den Bergen. Dort verirrt sie sich, wird von ihrem Vater gefunden und erfährt von ihm, dass die Seelen in ihrer eigenen Welt leben, aber immer noch in Verbindung mit der wirklichen Welt stehen. Felipa erlebt das Fest der Allerheiligen, dass ihr Volk jedes Jahr feiert, um mit den Seelen der Verstorbenen in Kontakt zu bleiben. Auf Wiedersehen Oma ist ein tröstliches Buch, eingebettet in die Bergwelt der Anden. Birte Müller hat das Allerheiligenfest in Bolivien selbst miterlebt und war fasziniert von der Lebendigkeit und Selbstverständlichkeit, mit der einmal im Jahr eine Fest mit den Seelen der Verstorbenen gefeiert wird. Für trauernde Kinder ist es wichtig, den Kontaktz. B. zu verstorbenen Großeltern zu behalten, in Erinnerungen, Gebeten und vielleicht auch mit besonderem Blumenschmuck oder einem Familientreffen mit Kaffeklatsch am Todestag, um sich gemeinsam zu erinnern. Sehr gut geeignet für Kindergärten, zu den Themen Tod und Trauern.
Autorenporträt
Birte Müller wurde am 7.9.1973 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur lebte sie für sechs Monate in Australien. 1995 begann sie ein Studium an der Fachhochschule in Hamburg. 1997/98 studierte sie freie Kunst in Mexiko und 1999 arbeitete sie dank eines Stipendiums in Bolivien an ihrer Diplomarbeit.