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"Rachel McIntyre gelingt es in ihrem Debüt, zwei große Themen klug zusammenzuführen: Mobbing und eine Liebesbeziehung zwischen Schülerin und Lehrer, die nicht sein darf, aber fasziniert. Dieser Coming-of-Age-Roman ist ein kraftvolles, bewegendes und - nicht zuletzt - ein witziges Buch. Passend zu der zarten Liebesgeschichte hat der Verlag ein traumhaft schönes Cover gewählt, das Leserinnen ab 14 zum Zugreifen und zum Lesen verführen wird." (Cornelia Gottschalk, Buchhandlung Reuffel, Koblenz. In: Bücher-Medien-Magazin HITS für KIDS, Print-Ausgabe 44/2015)

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Produktbeschreibung
"Rachel McIntyre gelingt es in ihrem Debüt, zwei große Themen klug zusammenzuführen: Mobbing und eine Liebesbeziehung zwischen Schülerin und Lehrer, die nicht sein darf, aber fasziniert. Dieser Coming-of-Age-Roman ist ein kraftvolles, bewegendes und - nicht zuletzt - ein witziges Buch. Passend zu der zarten Liebesgeschichte hat der Verlag ein traumhaft schönes Cover gewählt, das Leserinnen ab 14 zum Zugreifen und zum Lesen verführen wird." (Cornelia Gottschalk, Buchhandlung Reuffel, Koblenz. In: Bücher-Medien-Magazin HITS für KIDS, Print-Ausgabe 44/2015)
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Ein Tagebuchroman von einer Fünfzehnjährigen, in dem sie von ihrer ersten Liebe berichtet, ist von vielen "Oh mein Gotts, er hat mich angesehen" und VERSALIEN begleitet, die einem normalerweise den Lesespaß gründlich verderben könnten. Wäre es hier nicht so authentisch und von überlebensstrategischer Ironie, was Lara Tittle ihrem Tagebuch anvertraut. Die Familie des Mädchens steckt nicht nur gerade in einer großen Krise, die sie von der oberen Mittelschicht in eine Sozialwohnung katapultiert hat, Lara wird auf ihrer teuren Privatschule auch prompt zum Mobbingopfer, weil ihre Mutter nun bei einer Klassenkameradin putzt. Ihre ehemals beste Freundin wendet sich von ihr ab und die gewalttätigen Übergriffe gipfeln in einer "Tittle soll sterben"-Facebookseite. Der Einzige, dem Lara sich anvertraut, ist der junge Vertretungslehrer Ben, in den sie verliebt ist. Und ihr Verhältnis entwickelt sich über eine reine Lehrer-Schüler-Beziehung hinaus. Lara ist das perfekte Opfer, sie ist schlagfertig, mutig und witzig, nur weiß sie es nicht, bis sie sich durch Bens Augen neu entdecken kann. Doch die Gemeinheit der Mitschüler kennt keine Grenzen. Und während man noch über Laras hochkomische Beschreibungen schmunzelt, bleibt das Lachen im Hals stecken. Ein Roman, der auf allen Ebenen berührt und fesselt.

© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
Ein Tagebuchroman von einer Fünfzehnjährigen, in dem sie von ihrer ersten Liebe berichtet, ist von vielen "Oh mein Gotts, er hat mich angesehen" und VERSALIEN begleitet, die einem normalerweise den Lesespaß gründlich verderben könnten. Wäre es hier nicht so authentisch und von überlebensstrategischer Ironie, was Lara Tittle ihrem Tagebuch anvertraut. Die Familie des Mädchens steckt nicht nur gerade in einer großen Krise, die sie von der oberen Mittelschicht in eine Sozialwohnung katapultiert hat, Lara wird auf ihrer teuren Privatschule auch prompt zum Mobbingopfer, weil ihre Mutter nun bei einer Klassenkameradin putzt. Ihre ehemals beste Freundin wendet sich von ihr ab und die gewalttätigen Übergriffe gipfeln in einer "Tittle soll sterben"-Facebookseite. Der Einzige, dem Lara sich anvertraut, ist der junge Vertretungslehrer Ben, in den sie verliebt ist. Und ihr Verhältnis entwickelt sich über eine reine Lehrer-Schüler-Beziehung hinaus. Lara ist das perfekte Opfer, sie ist schlagfertig, mutig und witzig, nur weiß sie es nicht, bis sie sich durch Bens Augen neu entdecken kann. Doch die Gemeinheit der Mitschüler kennt keine Grenzen. Und während man noch über Laras hochkomische Beschreibungen schmunzelt, bleibt das Lachen im Hals stecken. Ein Roman, der auf allen Ebenen berührt und fesselt.