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Der Band präsentiert die Ergebnisse einer Tagung, die 2019 anlässlich der 100- bzw. 200-jährigen Jubiläen der Verfassungen in Baden und Württemberg aus der Zeit der Monarchie und der Weimarer Republik durchgeführt wurde. Behandelt werden Fragen nach der Integrationskraft gerade der ersten Verfassungen im 19. Jahrhundert oder nach der Rezeption der Verfassungen bei der Bevölkerung etwa im Rahmen von Verfassungsfeiern. Weitere Themenkomplexe sind u.a.: die Frage nach der Modernisierungsfähigkeit der südwestdeutschen Verfassungen, die Einführung des Frauenwahlrechts oder der Schutz der…mehr

Produktbeschreibung
Der Band präsentiert die Ergebnisse einer Tagung, die 2019 anlässlich der 100- bzw. 200-jährigen Jubiläen der Verfassungen in Baden und Württemberg aus der Zeit der Monarchie und der Weimarer Republik durchgeführt wurde. Behandelt werden Fragen nach der Integrationskraft gerade der ersten Verfassungen im 19. Jahrhundert oder nach der Rezeption der Verfassungen bei der Bevölkerung etwa im Rahmen von Verfassungsfeiern. Weitere Themenkomplexe sind u.a.: die Frage nach der Modernisierungsfähigkeit der südwestdeutschen Verfassungen, die Einführung des Frauenwahlrechts oder der Schutz der Verfassungen gegen Angriffe ihrer Feinde. Dabei bleibt die übergeordnete Verfassungsebene des Reiches ab 1871 im Blick. Ergänzt wird dies durch eine Betrachtung der Verfassungsentwicklung auf evangelisch-kirchlicher Seite.
Autorenporträt
Dr. Martin Furtwängler ist Referent für Neueste Geschichte bei der Kommission für geschichtliche Landeskunde, Dr. Nicole Bickhoff ist Vorsitzende des Württ. Geschichts- und Altertumsvereins, Dr. Ernst Otto Bräunche ist Leiter des Stadtarchivs Karlsruhe und Prof. Dr. Konrad Krimm ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein.