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Am 20. Juli 1944 verübte ein Offizier ein Attentat auf Hitler. Stauffenberg und andere Heeresoffiziere versuchten, das NS-Regime zu stürzen und den ausweglosen Krieg zu beenden. War es nur ein "Aufstand des Gewissens"? In welcher militärischen Tradition standen die Verschwörer? Und welche militärischen Überlegungen lagen ihrem Handeln zugrunde? Der Band analysiert die Ereignisse aus einer spezifisch militärgeschichtlichen Perspektive und nimmt im Schwerpunkt die militärischen Umsturzplanungen in den Blick. Er fragt aber auch nach den Auswirkungen von Attentat und Staatsstreichversuch auf das…mehr

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Produktbeschreibung
Am 20. Juli 1944 verübte ein Offizier ein Attentat auf Hitler. Stauffenberg und andere Heeresoffiziere versuchten, das NS-Regime zu stürzen und den ausweglosen Krieg zu beenden. War es nur ein "Aufstand des Gewissens"? In welcher militärischen Tradition standen die Verschwörer? Und welche militärischen Überlegungen lagen ihrem Handeln zugrunde? Der Band analysiert die Ereignisse aus einer spezifisch militärgeschichtlichen Perspektive und nimmt im Schwerpunkt die militärischen Umsturzplanungen in den Blick. Er fragt aber auch nach den Auswirkungen von Attentat und Staatsstreichversuch auf das Militär der Nachkriegszeit in West- und Ostdeutschland sowie in Österreich. Dass Stauffenberg und seine Mitverschwörer einer anderen Vorstellung von der Rolle des Militärs im Staat anhingen, machte es für die Nachkriegsarmeen nicht einfach, sich in die Tradition des Aufstandes gegen den Krieg und das verbrecherische Regime zu stellen.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Winfried Heinemann, TU Cottbus-Senftenberg; ehem. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam.
Rezensionen
"Methodisch und argumentativ das Nonplusultra der Forschung zum 20.Juli 1944"
Rainer Volk, SWR 2

"Auch die Nachgeschichte des Militär-Widerstands bis in unsere Tage in den Blick genommen zu haben, macht dieses Buch so außergewöhnlich. Es ist nicht nur die Summe eines Forscherlebens, sondern auch dessen Krönung."
Rainer Volk, SWR, 23.7.2019

"Heinemann gelingt es insgesamt überzeugend, [...] ein auch dem breiteren Publikum zugängliches kompetentes [...] Überblickswerk zu präsentieren."
Alexander Gallus, der Tagespiegel, 18.7.2019

"Dem Autor gelingt es, die Verbindung zwischen der Idee des Widerstands und den auf dem Grundgesetz fußenden Traditionslinien der Bundeswehr zu ziehen. Das Werk eröffnet mit einem detaillierten Abriss der Ereignisse, die in dem Attentat vom 20. Juli 1944 gipfelten, auch wenig bewanderten Lesern einen Zugang."
Lea Wurzensberger, if. Zeitschrift für innere Frührung 63 (2019), 72

Heinemann gelingt es in souveräner Manier, die umfängliche Forschung zum Staatsstreichversuch des 20. Juli 1944 zu verarbeiten und unter Rückgriff auf diverse archivalische Quellen weiterzuentwickeln. [...] Winfried Heinemanns Werk stellt ohne Zweifel eine bedeutende Bereicherung der Forschung zum 20. Juli 1944 dar. Hendrik Thoß, Historische Zeitschrift 310/2, 539

"'Unternehmen Walküre' schließt eine Lücke in der deutschen Militärgeschichtsschreibung wie in der Widerstandsforschung und kann als Standardwerk empfohlen werden."
Josef Blotz, Auftrag. Zeitschrift der Gemeinschaft Katholischer Soldaten, Heft 12/2019, 48

"Klarheit und Unbefangenheit des Urteils belegen die historiographische Bedeutung der auf Jahre hinaus unverzichtbaren Gesamtdarstellung zum Vor- und Umfeld des 20. Juli 1944, die trotz der Konzentration auf Militärgeschichte den Widerstand in seiner ganzen Breite, Vielfalt und Widersprüchlichkeit beleuchtet."
Peter Steinbach, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 10/2020,888

"L'un des atouts de cette étude est d'interroger les courants profonds de la révolte faite de nombreuses velléités et d'impasses et dont la genèse remonte relativement loin dans le temps. L'auteur explore ainsi le chemin qui a mené ses acteurs sur la voie de la révolte par une »multitude de petits pas« (p. 64) menés dès les années 1930, sans nier que la frange conservatrice qui a finalement basculé dans le complot a eu un parcours fait d'oppositions et de coopérations partielles avec le régime. En somme, c'est une histoire tout en nuances de gris plutôt qu'un récit en noir et blanc qui, comme trop souvent, s'attacherait aux seuls événements de l'été 1944."
Jean-Luc Leleu, FRANCIA rezensio 4/2021

"[...] ohne Zweifel ein Standardwerk, dessen Lektüre für jeden am Thema Interessierten unumgänglich ist." Till Kinzel, Informationsmittel (IFB) - digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft 03/2022
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