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Der Übergang vom Holz- zum Eisenschiffbau in Hamburg im 19. Jh. wird hier erstmalig in der Perspektive der "alten" Schiffszimmerer wie der "neuen" Eisenschiffbauer untersucht. Arbeitsplatz, Arbeitsalltag, Mentalität, Organisationskultur und soziale Konflikte bilden zentrale Aspekte der Studie. Im Ergebnis kommt sie zu einer Neuinterpretation der Hamburger Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert. Die Untersuchung ist eingebettet in eine umfassende Darstellung des Beziehungsgeflechts von Handel, Reedereiwirtschaft und Schiffbauindustrie im Hamburg des 19. Jahrhunderts. Sie beruht auf der Auswertung…mehr

Produktbeschreibung
Der Übergang vom Holz- zum Eisenschiffbau in Hamburg im 19. Jh. wird hier erstmalig in der Perspektive der "alten" Schiffszimmerer wie der "neuen" Eisenschiffbauer untersucht. Arbeitsplatz, Arbeitsalltag, Mentalität, Organisationskultur und soziale Konflikte bilden zentrale Aspekte der Studie. Im Ergebnis kommt sie zu einer Neuinterpretation der Hamburger Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert. Die Untersuchung ist eingebettet in eine umfassende Darstellung des Beziehungsgeflechts von Handel, Reedereiwirtschaft und Schiffbauindustrie im Hamburg des 19. Jahrhunderts. Sie beruht auf der Auswertung umfangreichen und bisher nicht erschlossenen Archivmaterials zum Hamburger Schiffbau und seiner Arbeiterschaft.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. Klaus Saul an der Universität Hamburg betreut.
Die Autorin ist im Hamburger Schuldienst tätig.
Rezensionen
"Johanna Meyer-Lenz hat eine ambitionierte, arbeitsintensive regionalhistorische Arbeit vorgelegt, die einen wichtigen exemplarischen Beitrag zur Entwicklung des Zusammenhanges von Handwerkerkultur und Arbeiterbewegung darstellt." (Peter Kuckuk, Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung)