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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Jüdische Musik im Zweistromland, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass in den Konzentrationslagern musiziert wurde oder generell Kunst betrieben wurde ist für uns heutzutage schwer oder kaum nachvollziehbar. Es stellt sich die Frage, was den Menschen in ihrem grausamen Alltag Musik bedeutet haben könnte. Konnte die Musik die Menschen von ihren äußeren Lebensumständen ablenken? War das Musizieren die Flucht in eine andere oder bessere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Jüdische Musik im Zweistromland, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass in den Konzentrationslagern musiziert wurde oder generell Kunst betrieben wurde ist für uns heutzutage schwer oder kaum nachvollziehbar. Es stellt sich die Frage, was den Menschen in ihrem grausamen Alltag Musik bedeutet haben könnte. Konnte die Musik die Menschen von ihren äußeren Lebensumständen ablenken? War das Musizieren die Flucht in eine andere oder bessere Welt? Oder musizierten die Menschen überhaupt nicht aus freien Stücken, sondern wurden dazu gezwungen? Die bedeutendste Frage, die sich im Zusammenhang mit den Musikfunktionen stellt, ist jedoch, ob die Musik der Inhaftierten eine Form des Widerstands gegen die Nazis darstellen konnte und wenn ja, um welche Formen es sich hierbei handelte.Betrachtet man die Konzentrationslager im Allgemeinen, sostellt man schnell Unterschiede in der Häftlingsstruktur, wie auch in der Funktion der einzelnen Lager fest. Besonders deutlich werden diese Unterschiede, wenn man die beiden Lager Theresienstadt und Auschwitz vergleicht. Anhand dieser Unterschiedlichkeit können die Musikfunktionen an diesen Orten gut verglichen werden und augenscheinliche Differenzen, aber auch Gemeinsamkeiten in den Lagern festgestellt werden.