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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es, ausgehend von dem Wirken der Tempelgesellschaft in Palästina bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, die Frage der Entschädigung für das durch israelisches Gesetz beschlagnahmte Vermögen der Tempelgesellschaft und den Weg hin zu dem das Problem abschließend regelnden Abkommen zwischen der deutschen und israelischen Regierung über deutsches weltliches Vermögen in Israel vom 1. Juni 1962 nachzuzeichnen. Der…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es, ausgehend von dem Wirken der Tempelgesellschaft in Palästina bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, die Frage der Entschädigung für das durch israelisches Gesetz beschlagnahmte Vermögen der Tempelgesellschaft und den Weg hin zu dem das Problem abschließend regelnden Abkommen zwischen der deutschen und israelischen Regierung über deutsches weltliches Vermögen in Israel vom 1. Juni 1962 nachzuzeichnen. Der Status einer der evangelischen oder katholischen Kirche gleichbedeutenden Religionsgemeinschaft wurde der Tempelgesellschaft nicht zugesprochen, der einer religiösen Gemeinschaft im Unterschied zu dem Terminus Sekte, nach anfänglichem Gebrauch dieser Bezeichnung auch im Auswärtigen Amt, hingegen sehr wohl. Von der These ausgehend, dass realpolitische Überlegungen in der Entschädigungsfrage genauso wie psychologische Folgen der Shoah bzw. des Holocaust ursächlich für die zehn Jahre andauernden Verhandlungen um das Vermögen der Tempelgesellschaft gewesen sind, sollen folgende Fragen genauer beleuchtet werden: Warum verrechneten die Bundesrepublik und Israel das dort beschlagnahmte deutsche Vermögen letztlich mit den gemäß Luxemburger Abkommen durch die Bundesrepublik an Israel zu erbringenden Leistungen? Weswegen lehnte man im Rahmen eines deutsch-israelischen Vergleichs die vorangehende Tätigkeit eines Mediators auf israelischer Seite schließlich doch ab?

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