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Ein Titel aus der Reihe Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram
Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn? Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die GeSetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst? Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem Geist und Stoff nicht mehr als unvereinbare Elemente…mehr

Produktbeschreibung
Ein Titel aus der Reihe
Wissen & Leben
Herausgegeben von Wulf Bertram

Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn?
Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die GeSetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst?
Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem Geist und Stoff nicht mehr als unvereinbare Elemente erscheinen.
Im Mittelpunkt der philosophisch-naturwissenschaftlichen Gedanken von Valentin Braitenberg steht der Begriff der Information, der in der "Form" der Lebewesen als ein Wissen über die Welt aufscheint.
Ein geistreicher Fundus für alle, die Lust haben, unsere Existenz in dieser Welt zu verstehen, wie Forscher, Mediziner, Philosophen.
Die italienische Ausgabe dieses Buches, "L'immagine del mondo nella testa", wurde mit dem renommierten italienischen Medienpreis "Premio Galileo 2000" für das Jahr 2009 ausgezeichnet.

Prof. Dr. Dr. h.c. Valentin Braitenberg, Hirnforscher, war u.a. Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen und Honorarprofessor an den Universitäten Tübingen und Freiburg.

Braitenberg bringt das Kunststück fertig, "...kurzweilig viele Fragen auf amüsante und ebenso intelligente Weise anzureißen und damit den Leser selbst zu befähigen, darüber zu meditieren, wie das Bild der Welt in dessen eigenen Kopf kommt. Gerade in einer Zeit, in der "Meditation" gerne als gedankenloses Singen von Mantras missverstanden wird, gereichen die cartesianischen Meditationen à la Braitenberg jedem denkenden Menschen zu einem ganz privaten Vergnügen der besonderen Art."
(Aus der Einführung von Manfred Spitzer)
Autorenporträt
Braitenberg, ValentinProf. Dr. Dr. h.c. Valentin Braitenberg, Hirnforscher, war u.a. Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen und Honorarprofessor an den Universitäten Tübingen und Freiburg.