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Nach dem Frankreichfeldzug von 1940 stand die britische Armee, vorher die bestmotorisierte Europas, fast ohne Transport- und leichte Kampffahrzeuge da. Uraltes Material wurde aus den Depots geholt und Improvisationen auf den Weg gebracht. Die Rüstungslieferungen aus den USA bestanden vorwiegend aus Flugzeugen und auch die britischen Rüstungsanstrengungen konzentrierten sich auf die Luftrüstung. Auf der Basis der sehr leistungsfähigen PKW-Produktion der 1930er-Jahre entstanden nun in großer Stückzahl feldverwendungsfähige leichte Transport- und Aufklärungsfahrzeuge. Diese Light Utility Cars…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Frankreichfeldzug von 1940 stand die britische Armee, vorher die bestmotorisierte Europas, fast ohne Transport- und leichte Kampffahrzeuge da. Uraltes Material wurde aus den Depots geholt und Improvisationen auf den Weg gebracht. Die Rüstungslieferungen aus den USA bestanden vorwiegend aus Flugzeugen und auch die britischen Rüstungsanstrengungen konzentrierten sich auf die Luftrüstung.
Auf der Basis der sehr leistungsfähigen PKW-Produktion der 1930er-Jahre entstanden nun in großer Stückzahl feldverwendungsfähige leichte Transport- und Aufklärungsfahrzeuge. Diese Light Utility Cars bzw. Light Reconnaissance Cars bewährten sich und blieben bis über das Kriegsende hinaus im Dienst.
Mit dieser ersten deutschsprachigen Veröffentlichung zu dem Thema haben die Autoren viele bislang kaum bekannte Aspekte untersucht. Das in Zusammenarbeit mit Fahrzeugsammlern und Reenactors gesammelte Bildmaterial enthält auch bislang unveröffentlichte Fotos. Schwarzweiße und farbige Fotos von Museumsfahrzeugen runden das neue Buch des deutsch-niederländischen Autorenteams ab.
Autorenporträt
Jahrgang 1958, entdeckte sein Interesse für militärische Dinge als elfjähriger Schüler auf dem Truppenübungsplatz Augustdorf während der Mitfahrt in einem Leopard-I-Panzer der Bundeswehr. In den Jahren seiner späteren kaufmännischen Tätigkeit besuchte der gelernte Industriekaufmann und Betriebswirt zahlreiche Schlachtfelder, Festungen und Militärmuseen, über die er nebenberufl ich Artikel in Special-Interest-Zeitschriften veröffentlichte, bevor der Portepee-Unteroffi zier der Reserve durch eine journalistische Ausbildung beim Deutschen Waffen-Journal sein Hobby zum Beruf machte. Heute arbeitet der Vater zweier erwachsener Kinder freiberufl ich als Journalist und Buchautor mit dem Schwerpunkt auf militärhistorischen und militärnahen Themen.