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Hätte es 1940/41 eine Möglichkeit gegeben, den Krieg, der noch kein Weltkrieg war, zu beenden? Fest steht, daß Rudolf Heß - immerhin zweiter Mann nach Hitler in der NS-Hierarchie - fest an diese Möglichkeit glaubte, als er sich am 10. Mai 1941 in seine Messerschmitt Bf 110 setzte und für Friedensverhandlungen nach Schottland flog. Der streitbare britische Historiker Martin Allen zeigt in diesem Buch jedoch auf, daß die deutsche Regierung blindlings in eine Falle des britischen Geheimdienstes getappt ist. Hitler, Heß und den deutschen Diplomaten wurde eine britische Friedenspartei, die gegen…mehr

Produktbeschreibung
Hätte es 1940/41 eine Möglichkeit gegeben, den Krieg, der noch kein Weltkrieg war, zu beenden? Fest steht, daß Rudolf Heß - immerhin zweiter Mann nach Hitler in der NS-Hierarchie - fest an diese Möglichkeit glaubte, als er sich am 10. Mai 1941 in seine Messerschmitt Bf 110 setzte und für Friedensverhandlungen nach Schottland flog. Der streitbare britische Historiker Martin Allen zeigt in diesem Buch jedoch auf, daß die deutsche Regierung blindlings in eine Falle des britischen Geheimdienstes getappt ist. Hitler, Heß und den deutschen Diplomaten wurde eine britische Friedenspartei, die gegen den Kriegstreiber Churchill eingestellt sei, vorgetäuscht. Heß büßte diesen Irrtum mit lebenslänglicher Haft (46 Jahre) bis zu seiner Ermordung 1987.Aus tausenden Dokumenten hat Martin Allen die Mosaiksteine zu einem neuen Geschichtsbild zusammengesetzt. Sein Buch ist gleichzeitig eine Anklage gegen Großbritannien, das sich beharrlich weigerte, Friedensgespräche mit der deutschen Reichsregierung zu führen.