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Die Wilhelminische Epoche und die Katastrophe des Ersten Weltkrieges waren für die Entwicklung von Theodor Heuss in vielfacher Hinsicht prägend. Als Schüler und Student sowie später als Redakteur und Publizist machte er Erfahrungen und knüpfte Kontakte, die für seine weitere Karriere bestimmend werden sollten. Dabei war die Politik neben der Kunst, der Literatur und der Wissenschaft nur ein Gebiet, in dem er sich besonders engagierte. In allen diesen Bereichen befürwortete er einen Aufbruch aus dem beengend, rückständig und obrigkeitsstaatlich empfundenen Kaiserreich. Während Heuss seinen…mehr

Produktbeschreibung


Die Wilhelminische Epoche und die Katastrophe des Ersten Weltkrieges waren für die Entwicklung von Theodor Heuss in vielfacher Hinsicht prägend. Als Schüler und Student sowie später als Redakteur und Publizist machte er Erfahrungen und knüpfte Kontakte, die für seine weitere Karriere bestimmend werden sollten. Dabei war die Politik neben der Kunst, der Literatur und der Wissenschaft nur ein Gebiet, in dem er sich besonders engagierte. In allen diesen Bereichen befürwortete er einen Aufbruch aus dem beengend, rückständig und obrigkeitsstaatlich empfundenen Kaiserreich. Während Heuss seinen Briefpartnern zunächst als ungemein lebenslustiger, geistvoller und zuweilen übermütiger Jugendlicher begegnete, erscheint er später als umfassend gebildeter, humorvoller und verantwortungsbewusster Journalist und Familienvater.
In den 228 ausgewählten Briefen von Heuss spiegeln sich seine abwechslungsreiche Biographie und die spannungsreichen Zeitläufte der Jahre 1892-1917. Sie sind das Zeugnis eines virtuosen Briefschreibers, der schon als junger Mensch mit wichtigen Zeitgenossen korrespondierte: mit Politikern, Publizisten, Schriftstellern und Künstlern.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Frieder Günther, Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart.
Rezensionen
"Nach den Bänden über die Jahre 1918 bis 1949 bestätigen die 228 mustergülig edierten Briefe aus der Kaiserzeit den Eindruck, dass sich Heuss seit seiner 1892 beginnenden Gymnasialzeit als Schöngeist verstand."
Manfred Nebelin in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 29. März 2010