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Krieg tötet nicht nur, er macht auch krank: Die Erfahrung des Kampfgeschehens geht mit einer hohen physischen und psychischen Belastung einher, mit dem Erleben von Gewalt, Tod und Verwundung. Hinzu kommen Hunger und Seuchen als stete Begleiter kriegerischer Auseinandersetzungen. Dieser interepochal und interdisziplinär angelegte Band untersucht die Verbindung von Krieg und Krankheit in ihren Wandlungen, die nicht nur auf ein sich veränderndes Kriegswesen zurückgehen, sondern auch auf variierende kulturelle Deutungsmuster dessen, was man überhaupt als Krankheit ansah.

Produktbeschreibung
Krieg tötet nicht nur, er macht auch krank: Die Erfahrung des Kampfgeschehens geht mit einer hohen physischen und psychischen Belastung einher, mit dem Erleben von Gewalt, Tod und Verwundung. Hinzu kommen Hunger und Seuchen als stete Begleiter kriegerischer Auseinandersetzungen. Dieser interepochal und interdisziplinär angelegte Band untersucht die Verbindung von Krieg und Krankheit in ihren Wandlungen, die nicht nur auf ein sich veränderndes Kriegswesen zurückgehen, sondern auch auf variierende kulturelle Deutungsmuster dessen, was man überhaupt als Krankheit ansah.
Autorenporträt
Nikolas Funke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Münster. Gundula Gahlen, Dr. phil., PD für Neuere und Neueste Geschichte, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ulrike Ludwig ist Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Münster.
Rezensionen
»Die Stärken des Bandes sind der interepochale Ansatz und das Facettenreichtum der Fallbeispiele in den durchwegs hochwertigen Beiträgen.« Elena Taddei, Sehepunkte, 15.11.2022