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100 years after the outbreak of World War I, this book sheds a new light on the war's intellectual, literary and artistic traces in the collective memories of the European nations. 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs schaut dieser Band auf dessen intellektuelle, literarische und bildnerische Spuren im Gedächtnis der europäischen Nationen. 100 ans après le déclenchement de la Seconde Guerre Mondiale, ce livre jette un regard sur les traces intellectuelles, littéraires et artistiques de cette guerre dans la mémoire des nations européennes.

Produktbeschreibung
100 years after the outbreak of World War I, this book sheds a new light on the war's intellectual, literary and artistic traces in the collective memories of the European nations.
100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs schaut dieser Band auf dessen intellektuelle, literarische und bildnerische Spuren im Gedächtnis der europäischen Nationen.
100 ans après le déclenchement de la Seconde Guerre Mondiale, ce livre jette un regard sur les traces intellectuelles, littéraires et artistiques de cette guerre dans la mémoire des nations européennes.
Autorenporträt
Gislinde Seybert lehrte romanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Hannover.
Thomas Stauder lehrte als Gastprofessor für romanische Literaturen in Wien, Innsbruck, Mainz und Augsburg.
Gislinde Seybert a enseigné lettres et civilisation romanes à l'Université d'Hanovre.
Thomas Stauder a enseigné les littératures romanes en tant que professeur invité à Vienne et Innsbruck (Autriche), ainsi qu'à Mayence et Augsbourg (Allemagne).
Gislinde Seybert has taught romance literature and culture at the University of Hanover.
Thomas Stauder has been Visiting Professor for Romance Literatures in Vienna and Innsbruck (Austria), as well as in Mainz and Augsburg (Germany).
Rezensionen
«Vom Standpunkt einer Gegenwart, die an den Helden nur ausnahmsweise glaubt und an der Haltung des Soldaten nichts ausschließlich Entsprechendes erkennen, die genereller gesagt einem ungebrochen Heldischen in Kriegen nichts mehr abgewinnen will, beziehen die Perspektiven des in zwei Teilen erschienenen Sammelbands ihre Energie [...]. [Es] wird folglich von der Warte der Skepsis aus ein allerdings beeindruckend prall gefüllter Raum zugänglich, in dem sich bildnerische, musikalische, filmische und im weitesten Sinne literarische Produkte und Stellungnahmen mit dem Wissen um den Ersten Weltkrieg verflechten, inbegriffen die Phase davor und die Zeit nach den politisch-militärischen Ereignissen von 1914 bis 1918, bis heute.»
(Isabella von Treskow, Romanische Studien 5/2016)