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Die Republik Österreich war kein revolutionärer nationaler Schöpfungsakt, sondern das Ergebnis der militärischen Niederlage und des Zerfalls der Habsburgermonarchie. Ihre Gründung erfolgte nicht in einer Phase kollektiven Erhebung, sondern einer der tiefsten Depression. Zu unterschiedlich waren die Befindlichkeiten in der revolutionären Umbruchsphase, weshalb der Republikgründung ein parteien- und klassenübergreifendes Narrativ fehlte. Der Sammelband vereint die Referate des Symposions, das die Plattform zeithistorischer politischer Archive vom 8. bis 10. November 2017 in Wien veranstaltete…mehr

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Produktbeschreibung
Die Republik Österreich war kein revolutionärer nationaler Schöpfungsakt, sondern das Ergebnis der militärischen Niederlage und des Zerfalls der Habsburgermonarchie. Ihre Gründung erfolgte nicht in einer Phase kollektiven Erhebung, sondern einer der tiefsten Depression. Zu unterschiedlich waren die Befindlichkeiten in der revolutionären Umbruchsphase, weshalb der Republikgründung ein parteien- und klassenübergreifendes Narrativ fehlte. Der Sammelband vereint die Referate des Symposions, das die Plattform zeithistorischer politischer Archive vom 8. bis 10. November 2017 in Wien veranstaltete und das sich den Transformationsprozessen in der Entstehungsgeschichte der Ersten Republik widmete.


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Autorenporträt
Michaela Maier ist Geschäftsführerin des Vereins für die Geschichte der ArbeiterInnenbewegung in Wien. Sie studierte Theaterwissenschaft, Ethnologie, Philosophie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien.

Maria Mesner leitet das Kreisky-Archiv und lehrt an der Universität Wien Zeitgeschichte und Gender Studies.

Helmut Wohnout ist Abteilungsleiter im Bundeskanzleramt/Bundespressedienst und Geschäftsführer des Karl von Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich. Er ist Dozent für das Fach Österreichische Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.