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Das 18. Jahrhundert steht für die Konsolidierung des europäischen Staatensystems nach innen und nach außen. Ökonomisch prägend ist die Herausbildung einer weltweiten Arbeitsteilung in der Produktion von Massengütern, in welche lokale, regionale und nationale Märkte integriert und untereinander durch Waren-, Kapital- und Arbeitskräftebewegungen verbunden wurden. Die Fäden dieser Arbeitsteilung wurden in Nordwesteuropa gezogen, insbesondere in Großbritannien und in Frankreich, deren Rivalität das 18. Jahrhundert in einen nicht enden wollenden Weltkrieg mit Schauplätzen in Europa, Asien und Amerika hineinzog.…mehr

Produktbeschreibung
Das 18. Jahrhundert steht für die Konsolidierung des europäischen Staatensystems nach innen und nach außen. Ökonomisch prägend ist die Herausbildung einer weltweiten Arbeitsteilung in der Produktion von Massengütern, in welche lokale, regionale und nationale Märkte integriert und untereinander durch Waren-, Kapital- und Arbeitskräftebewegungen verbunden wurden. Die Fäden dieser Arbeitsteilung wurden in Nordwesteuropa gezogen, insbesondere in Großbritannien und in Frankreich, deren Rivalität das 18. Jahrhundert in einen nicht enden wollenden Weltkrieg mit Schauplätzen in Europa, Asien und Amerika hineinzog.
Autorenporträt
Andrea Komlosy ist außerordentliche Universitätsprofessorin am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien.