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Der Erste Weltkrieg wird in der Geschichtswissenschaft bis heute so debattiert wie kaum ein anderes Thema. Umso wichtiger ist ein moderner Überblick über die zentralen Kontroversen und Forschungstendenzen. Elise Julien macht in diesem Band gerade auch die unterschiedlichen nationalen Herangehensweisen an einzelne Aspekte deutlich. Im Einzelnen analysiert sie die Debatten um die Frage der Kriegsschuld, behandelt die anfängliche Kriegsbegeisterung in den verschiedenen Gesellschaften, den Frontalltag und die Heimatfront. Sie thematisiert zudem die Friedensbemühungen und den Friedensschluss, die…mehr

Produktbeschreibung
Der Erste Weltkrieg wird in der Geschichtswissenschaft bis heute so debattiert wie kaum ein anderes Thema. Umso wichtiger ist ein moderner Überblick über die zentralen Kontroversen und Forschungstendenzen. Elise Julien macht in diesem Band gerade auch die unterschiedlichen nationalen Herangehensweisen an einzelne Aspekte deutlich. Im Einzelnen analysiert sie die Debatten um die Frage der Kriegsschuld, behandelt die anfängliche Kriegsbegeisterung in den verschiedenen Gesellschaften, den Frontalltag und die Heimatfront. Sie thematisiert zudem die Friedensbemühungen und den Friedensschluss, die Erinnerungskultur in den nationalen Mythen und im Kriegsgedenken sowie die Auswirkungen des Krieges für die weitere Entwicklung des 20. Jahrhunderts. Ein souveräner Überblick über ein großes Thema.
Autorenporträt
Élise Julien studierte in Paris und Berlin, promovierte zum Ersten Weltkrieg und lehrt am Institut d'Etudes politiques in Lille (Frankreich). Sie ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der ministerienübergreifende Mission du Centenaire und des Editorial Board ¿1914-1918 online¿. Bei der WBG erschien von ihr in der Reihe 'Kontroversen um die Geschichte' der Band zum Ersten Weltkrieg.