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Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch »1913« von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Seien Sie beruhigt: Dem Autor ging es genauso. In den sechs Jahren seit dem Erscheinen seines Bestsellers hat er immer weiter nach neuen Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht - und sie gefunden. Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden: wie Hermann Hesse auf Skiern aus seiner Ehe flieht, Marcel Proust seine Kritiker mit Gebäck besticht und warum Giacomo Puccini keine Lust mehr auf ein Duell hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten, die so…mehr

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Produktbeschreibung
Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch »1913« von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Seien Sie beruhigt: Dem Autor ging es genauso. In den sechs Jahren seit dem Erscheinen seines Bestsellers hat er immer weiter nach neuen Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht - und sie gefunden. Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden: wie Hermann Hesse auf Skiern aus seiner Ehe flieht, Marcel Proust seine Kritiker mit Gebäck besticht und warum Giacomo Puccini keine Lust mehr auf ein Duell hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten, die so unglaublich sind, dass sie wahr sein müssen.Ungekürzte Lesung mit Ulrich Noethen6 CDs ca. 7 h 12 min
Autorenporträt
Illies, FlorianFlorian Illies studierte Kunstgeschichte, war Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und Leiter des Feuilletons der ZEIT. Seit 2011 ist er Partner des Berliner Auktionshauses »Villa Grisebach«, dem er seit 2017 als Geschäftsführer vorsteht. Seine Bücher »Generation Golf« und »1913« haben sich millionenfach verkauft.

Noethen, UlrichUlrich Noethen, geboren 1959, ist in zahlreichen preisgekrönten Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, zuletzt u.a. in »Charité« und »Deutschstunde«. Große Erfolge feierte er auch mit seinen ungekürzten Lesungen von Tolstois »Krieg und Frieden« und »Anna Karenina«. 2017 wurde er mit dem Deutschen Hörbuchpreis als »Bester Interpret« ausgezeichnet.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.09.2020

NEUE TASCHENBÜCHER
Mosaik
des Jahres
Geschichte schreiben heißt nach Walter Benjamin, „Jahreszahlen ihre Physiognomie geben“. In den letzten Jahren hat es öfter Versuche dieser Art gegeben. Mit Hans Ulrich Gumbrecht taucht man in den Alltag von „1926. Ein Jahr am Rand der Zeit“ ein. Mit Frank Bösch ist die „Zeitenwende 1979“ zu erleben, in der „die Welt von heute begann“, so die These. Florian Illies wiederum hat es das Jahr vor der Urkatastrophe des Ersten Weltkriegs angetan. So sehr, dass er nach seinem Bestseller „1913. Der Sommer des Jahrhunderts“ nachlegte und mit „1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte“ ein zweites Mal die Avantgarde jener Zeit in collageartig miteinander verwobenen Briefauszügen, Anekdoten, Tagebucheinträgen zu Wort kommen lässt. Ironisch-süffisante Kommentare inklusive. Sigmund Freud denkt über den Vatermord nach, Rosa Luxemburg bekommt ihren „Rappel“ und beginnt zu botanisieren, Gerhart Hauptmann bewundert den Flugpionier Adolphe Pégoud. Im Windschatten des Krieges bricht sich die Moderne Bahn. „Was auch immer das Schicksal wollen wird“, notiert am 31. Dezember 1913 Fernando Pessoa, „so wird es geschehen“. FLORIAN WELLE
Florian Illies: 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte.
S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2020.
304 Seiten, 12 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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»Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen - Illies' Geschichten sind einfach großartig.« Ferdinand von Schirach
ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreich Stern 20181115