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Seit einigen Jahren scheinen nach den Prinzipien des »modernen Städtebaus« errichtete Häuser oder Wohnanlagen, die in London als öffentlich geförderter Nachkriegswohnungsbau entstanden sind, wieder in Mode zu kommen. Maren Harnack untersucht die Entwicklung von Wohnmaschinen aus dem sozialen Wohnungsbau. Sie geht ihrem Bedeutungswandel und den Gründen für eine mögliche Gentrifizierung dieser Bauform nach. Das Buch schlägt den Bogen von der Geschichte des britischen Wohnungsbaus bis hin zu popkulturellen Einflüssen - und berücksichtigt dabei nicht nur urbane Lebensstile, sondern auch konkrete Entwicklungen im urbanen Raum.…mehr

Produktbeschreibung
Seit einigen Jahren scheinen nach den Prinzipien des »modernen Städtebaus« errichtete Häuser oder Wohnanlagen, die in London als öffentlich geförderter Nachkriegswohnungsbau entstanden sind, wieder in Mode zu kommen. Maren Harnack untersucht die Entwicklung von Wohnmaschinen aus dem sozialen Wohnungsbau. Sie geht ihrem Bedeutungswandel und den Gründen für eine mögliche Gentrifizierung dieser Bauform nach. Das Buch schlägt den Bogen von der Geschichte des britischen Wohnungsbaus bis hin zu popkulturellen Einflüssen - und berücksichtigt dabei nicht nur urbane Lebensstile, sondern auch konkrete Entwicklungen im urbanen Raum.
Autorenporträt
Maren Harnack (Prof. Dr. Ing.) ist Professorin für Städtebau an der Frankfurt University of Applied Sciences. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Darmstadt und der HafenCity Universität Hamburg und studierte Architektur, Stadtplanung und Sozialwissenschaften in Stuttgart, Delft und London. Seit 2008 betreibt sie gemeinsam mit Mario Tvrtkovic das Büro urbanorbit. Sie wirkte an zahlreichen Forschungsprojekten mit und publiziert regelmäßig in verschiedenen Fachmedien.