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»...die Gegend, die in der Volkssprache Ostarrîchi heißt...« wird erstmals so genannt in einer Urkunde Kaiser Ottos III. für das Erzbistum Freising. Sie trägt das Datum 1. November 996 und liegt heute im Hauptstaatsarchiv in München. Wegen dieser Urkunde feierte Österreich im Jahr 1996 ein Millennium. Dabei hat sich der geographische und politische Raum, der seit 996 so genannt wurde, dramatisch wie kein anderes europäisches Territorium geändert: Er hat sich bis 1918 kontinuierlich vergrößert bis zum österreichisch-ungarischen Vielvölkerstaat, um dann schlagartig auf etwa das heutige…mehr

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Produktbeschreibung
»...die Gegend, die in der Volkssprache Ostarrîchi heißt...« wird erstmals so genannt in einer Urkunde Kaiser Ottos III. für das Erzbistum Freising. Sie trägt das Datum 1. November 996 und liegt heute im Hauptstaatsarchiv in München. Wegen dieser Urkunde feierte Österreich im Jahr 1996 ein Millennium. Dabei hat sich der geographische und politische Raum, der seit 996 so genannt wurde, dramatisch wie kein anderes europäisches Territorium geändert: Er hat sich bis 1918 kontinuierlich vergrößert bis zum österreichisch-ungarischen Vielvölkerstaat, um dann schlagartig auf etwa das heutige Staatsgebiet reduziert zu werden. In dieser neuen »Geschichte Österreichs« schreiben fünf ausgewiesene Spezialisten über die großen Epochen und die Zäsuren der Geschichte Österreichs, mitsamt einem Prolog über das Land in den Zeiten, als es seinen Namen noch nicht hatte, also in Antike und Frühmittelalter. Eine so fundierte und ausführliche Geschichte Österreichs hat es lange nicht mehr gegeben.

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Autorenporträt
Der Herausgeber und Autor Thomas Winkelbauer ist Professor für Österreichische Geschichte an der Universität Wien und Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Die weiteren Autoren: Walter Pohl, Professor für Geschichte des Mittelalters an der Universität Wien; Christian Lackner, Professor für Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien; Brigitte Mazohl, Professorin für Österreichische Geschichte an der Universität Innsbruck; Oliver Rathkolb, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien.