Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 14,29 €
  • Broschiertes Buch

Die "Soziale Volkswirtschaft" ist die Fortentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft. Sie ist die Alternative zum globalen, neoliberalen Kapitalismus. Sie heißt Soziale Volkswirtschaft und nicht Soziale Marktwirtschaft, weil erfolgreiches Wirtschaften beim Volk, den arbeitenden und erfinderischen Bürgern beginnt. Vor dem Markt kommt die Produktion. Wer nichts hat und nichts kann, braucht nicht auf den Markt. Darum sind manche Länder arm, andere reich. Erfindungen, neue Güter und nützliche Dienste sind die "Wurzeln des Wohlstands". Der Neoliberalismus zerstört die Natur und Kultur. Immer weniger…mehr

Produktbeschreibung
Die "Soziale Volkswirtschaft" ist die Fortentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft. Sie ist die Alternative zum globalen, neoliberalen Kapitalismus. Sie heißt Soziale Volkswirtschaft und nicht Soziale Marktwirtschaft, weil erfolgreiches Wirtschaften beim Volk, den arbeitenden und erfinderischen Bürgern beginnt. Vor dem Markt kommt die Produktion. Wer nichts hat und nichts kann, braucht nicht auf den Markt. Darum sind manche Länder arm, andere reich. Erfindungen, neue Güter und nützliche Dienste sind die "Wurzeln des Wohlstands". Der Neoliberalismus zerstört die Natur und Kultur. Immer weniger werden immer reicher; sie steuern die Wirtschaft von oben und außen. Die Soziale Volkswirtshaft will die Genossenschaft von Kunden, Arbeitnehmern und Unternehmern, von Bürgerstaat und Volkswirtschaft. Strategische Ziele sind unser langfristiges Überleben sowie Mittelstand, Arbeit und soziale Sicherheit für alle. Wir wollen den Weltfrieden durch Wohlstand für alle Länder. Dazu brauchen wir ein Friedensheer als 4. Teilstreitkraft und eine allgemeine Dienstpflicht für alle Deutschen und alle Ausländer, die sich unbefristet in Deutschland aufhalten. Friedensdienst ist Ausbildungsdienst sowie Entwicklungshilfe für arme Länder. Wir helfen, statt zu erobern und zu missionieren! Die Soziale Volkswirtschaft unterscheidet sich vom Kapitalismus u.a. durch (1) das Menschenbild, (2) das Marktmodell, (3) die Steuerung der Wirtschaft von unten nach oben, (4) die Rolle des Bürgerstaats, (5) die Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit, (6) den Dienst der Finanzwirtschaft für die Realwirtschaft, (7) Schutz und Zölle zum wirtschaftlichen Aufbau der armen Länder.
Autorenporträt
Gerhard Pfreundschuh, geb. 1941 in Heidelberg, ist Historiker (Promotion), Jurist (1. Staatsprüfung in München, 2. in Stuttgart) und Diplom-Volkswirt (Universität Mannheim). An der Universität Speyer promovierte er mit einem verfassungsgeschichtlichen Thema zum Dr. rer. publ. ("Entstehung und Merkmale des frühen Rechtsstaats"). Nach Wehrdienst (Major d.R.) und Studium trat er in die Innenverwaltung Baden-Württemberg ein. Danach war er Erster Bürgermeister in Wertheim und von 1981 bis 1997 Landrat des Neckar-Odenwald-Kreises in Mosbach/Baden. Von 1998 bis 2008 war er in Heidelberg Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Kommunales Management der Steinbeis-Stiftung Baden-Württemberg. Schwerpunkt war die Untersuchung öffentlicher Sozialer Hilfen in Kommunen und Ländern. Dazu wurde der Lehrgang "Fachanwalt Sozialrecht" erfolgreich abgeschlossen. Er ist seit 1966 mit Birgit, geb. Kellmann, verheiratet. Sie haben vier Kinder und drei Enkelkinder.