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Roland Pixa wurde 1958 von einem verirrten und geschwächten Adebar in der Geburtenklinik in Wien um 18:05 Uhr abgelegt. Eine Frau, mit hundertprozentiger Sicherheit seine Mutter, erbarmte sich des nackten Strampelkörpers und nahm ihn nicht nur zu sich nach Hause, sondern auch zur Brust. Mit sieben Jahren begann seine Schulzeit, deren Abneigung er bereits schon in der ersten Klasse, mit unentschuldigten Fernbleiben zum Ausdruck brachte. Nach Jahren des Stillsitzens sowie der ständigen Verhöre der Lehrerschaft, konnte auch diese Phase ohne Verlängerung abgeschlossen werden. Jetzt ging es ans…mehr

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Produktbeschreibung
Roland Pixa wurde 1958 von einem verirrten und geschwächten Adebar in der Geburtenklinik in Wien um 18:05 Uhr abgelegt. Eine Frau, mit hundertprozentiger Sicherheit seine Mutter, erbarmte sich des nackten Strampelkörpers und nahm ihn nicht nur zu sich nach Hause, sondern auch zur Brust. Mit sieben Jahren begann seine Schulzeit, deren Abneigung er bereits schon in der ersten Klasse, mit unentschuldigten Fernbleiben zum Ausdruck brachte. Nach Jahren des Stillsitzens sowie der ständigen Verhöre der Lehrerschaft, konnte auch diese Phase ohne Verlängerung abgeschlossen werden. Jetzt ging es ans Eingemachte und der junge Mann lernte den Traumberuf aller Frauen. Doch der Küchendienst und die unflexiblen Arbeitszeiten eines Koches beendeten schon nach drei Jahren den gastronomischen Auftritt. Im Jahre 1976 inhalierte Roland erstmals Postluft und lernte das Flair der Amtstuben kennen. Die Wirkung des Briefmarken- und Paketodeurs war so stark, dass die schleichend, narkotisierende Postlerdroge bis zum heutigen Tag anhält. Also lieber Leser, wenn ein kleines Lächeln im Gesicht erscheint, dann ergeht es dir genauso wie es mir beim Schreiben ergangen ist.

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