"Vielleicht die stärkste und kühnste Prosa, die in den letzten Jahren im Hebräischen erschienen ist." Anonymous Fish (Literaturzeitschrift)
"Ein außerordentliches Debüt, eine gründliche, so bisher kaum zu lesende, treffende Analyse der israelischen Gesellschaft." Jüdische Zeitung über "Die Geschichte vom Tod meiner Stadt"
"Direkt und schnörkellos." Subway über "Die Geschichte vom Tod meiner Stadt"
"Ashkenazys Stil ist anrührend, poetisch und sachlich zugleich - das muß man erst mal hinkriegen." Bremer
"Indem Ashkenazys Roman über die Gewalt schreibt, versucht er sie zu bannen. Das gelingt ihm gut." Amnesty Journal
"Ashkenazys Romanfiguren suchen allesamt nach Halt. Der Autor schlüpft in ihre
Haut, spricht aus ihrem Mund ... Sexistisch, berechnend, einsam und verzweifelt tönen die Figuren ... Die Lektüre der "Geschichte vom Tod meiner Stadt" ist beklemmend. Ashkenazys Figuren taumeln durch die Hölle. Unüberhörbar jedoch vernimmt man zwischen den verbalen Überschreitungen den Appell, das Erbarmen wieder zu lernen." Deutschlandfunk
"Yiftach Ashkenazys starkes und verblüffendes Buch zeigt, was das Leben hier in Israel aus den Menschen macht." Ha-ir
"Es ist schlicht unmöglich, von den Figuren in "Die Geschichte vom Tod meiner Stadt" zu sagen, sie seien nur literarische Fiktion. Das sind sie nicht. Es gibt solche Typen um uns herum. Und das ist beängstigend. Yiftach Ashkenazy ist erst 23. Vielleicht ist es sein jugendliches Alter, das ihm erlaubt zu sagen, was er will und wie er es will, erbarmungslos." Ha-ir (Frauenzeitschrift)
"Yiftach Ashkenazys Buch macht endlich Schluß mit der langweiligen, zaghaften israelischen Literatur." Channel 33 (TV)