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Im Hamburger Hafen läuft das Kreuzfahrtschiff «Große Freiheit» ein. An Bord: ein toter Passagier - verstorben an einem geheimnisvollen Virus. Bald herrscht Panik in der Stadt. Kriminalkommissar Adam Danowski, der eigentlich am liebsten am Schreibtisch ermittelt, wird an den Schauplatz beordert. Er kommt einem Verbrechen auf die Spur, das noch unzählige Tote zu fordern droht. Doch das unter Quarantäne gestellte «Pestschiff» darf keiner verlassen, selbst Kommissare nicht, und Danowskis Gegner sorgen mit aller Macht dafür, dass dies so bleibt ...
Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Sein Sachbuch 'Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?' stand 2021 wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Sein Kriminalroman 'Sturmkehre', Band 7 seiner Danowski-Reihe, wurde 2025 mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet, bereits mit 'Treibland' und 'Unter Wasser' war er nominiert. Alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeistern Presse und Leser:innen. Band 2 'Blutapfel' wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, weitere Danowski-Fernsehkrimis sind in Arbeit. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Produktbeschreibung
- Adam Danowski 1
- Verlag: BoD - Books on Demand / Rowohlt TB. / Rowohlt Taschenbuch Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 19211
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 14. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 36mm
- Gewicht: 584g
- ISBN-13: 9783499006203
- ISBN-10: 3499006200
- Artikelnr.: 60560251
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Wenn die "Pest" (oder Ebola?) an Bord ist
Im Hamburger Hafen läuft das Kreuzfahrtschiff «Große Freiheit» ein. An Bord: ein toter Passagier – verstorben an einem geheimnisvollen Virus. Bald herrscht Panik in der Stadt. Kriminalkommissar Adam Danowski, der …
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Wenn die "Pest" (oder Ebola?) an Bord ist
Im Hamburger Hafen läuft das Kreuzfahrtschiff «Große Freiheit» ein. An Bord: ein toter Passagier – verstorben an einem geheimnisvollen Virus. Bald herrscht Panik in der Stadt. Kriminalkommissar Adam Danowski, der eigentlich am liebsten am Schreibtisch ermittelt, wird an den Schauplatz beordert. Er kommt einem Verbrechen auf die Spur, das noch unzählige Tote zu fordern droht. Doch das unter Quarantäne gestellte «Pestschiff» darf keiner verlassen, selbst Kommissare nicht, und Danowskis Gegner sorgen mit aller Macht dafür, dass dies so bleibt ...
Stimmen zum Buch
Nicht jeder Kolumnist ist auch ein guter Buchautor. Till Raether schon. (Hamburger Morgenpost)
Sollte der Mann sich jemals von diesem Höllen-Trip erholen, wären wir bei seinem nächsten Fall gern wieder dabei. (Brigitte)
In schleichender Intensität vergrößert sich ein Netz aus mafiösen Verstrickungen und zieht sich dabei bedrohlich um Danowski. Ein atemraubend spannender Thriller. (Ruhr Nachrichten)
Danowski ist eine ausgesprochen interessante Type - nur nicht auf den ersten Blick. Da merkt man dem Journalisten Raether den trainierten Blick für interessante Leute an. Danowski - ein Mann mit Potential. (Tagesspiegel)
Ein gelungenes Debüt, atmosphärisch packend mit lebendigen Charakteren, gekonnten Spannungsbögen. (Hamburger Abendblatt)
Dem lobenden Rezensionen kann ich mich nur anschließen. Wirklich superspannend und mit ordentlich Hamburg-Kolorit versehen.
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Das Kreuzfahrtschiff 'Große Freiheit' läuft in Hamburg mit einem Toten an Bord ein. Da festgestellt wird, dass der Tote an einer Virusinfektion gestorben ist, wird das Kreuzfahrtschiff unter Quarantäne gestellt und niemand darf es verlassen. Wer ermitteln soll ist unklar, da das …
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Das Kreuzfahrtschiff 'Große Freiheit' läuft in Hamburg mit einem Toten an Bord ein. Da festgestellt wird, dass der Tote an einer Virusinfektion gestorben ist, wird das Kreuzfahrtschiff unter Quarantäne gestellt und niemand darf es verlassen. Wer ermitteln soll ist unklar, da das Schiff unter panamesischer Flägge fährt. Doch dann werden die beiden Hamburger Ermittler Danowski und Finzi vorgeschickt und allmählich entwickelt der Roman seine ganz eigene Spannung, die bis zum Schluss aufrecht erhalten bleibt. Der Autor Till Raether überzeugt durchaus mit seinem Kriminalroman 'Treibland', den man empfehlen kann.
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Kriminalkommissar Adam Danowski wird dazu eingeteilt auf einem Kreuzfahrtschiff zu ermitteln. Dort ist an Bord ein Passagier gestorben, vermutlich an einem geheimnisvollen Virus. Es gibt viele Ungereimtheiten und dann wird das Schiff auch noch unter Quarantäne gestellt und Danowski muss darauf …
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Kriminalkommissar Adam Danowski wird dazu eingeteilt auf einem Kreuzfahrtschiff zu ermitteln. Dort ist an Bord ein Passagier gestorben, vermutlich an einem geheimnisvollen Virus. Es gibt viele Ungereimtheiten und dann wird das Schiff auch noch unter Quarantäne gestellt und Danowski muss darauf bleiben und alleine ermitteln.
Die Ermittlungen fand ich sehr zäh und schleppend erzählt und auch, dass der Kommissar erst nach der Hälfte des Buches auf dem Schiff bleiben musste, war seltsam. Die ganze Geschichte wurde endlos in die Länge gezogen und mit dem Kommissar bin ich überhaupt nicht warm geworden. Es blieb alles so steril und grau. Das Verhältnis zu seiner eigenen Familie war mehr als merkwürdig. Bis der Kommissar dann endgültig auf dem Schiff bleiben musste, war es einigermaßen spannend oder interessant. Aber danach wurde es schnell langweilig. Die Geschichte hätte viel Potenzial gehabt. Aber das wurde leider nicht eingesetzt.
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Auf einem Kreuzfahrtschiff, das am Altonaer Hafen anlegt, befindet sich ein Toter. Er ist vermutlich an einer Virusinfektion, die zu einem hämorrhagischen Fieber führt, verstorben. Da die Schiffsreise nur in die britischen Inseln geführt hat und kein Kontakt zu Afrika hergestellt …
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Auf einem Kreuzfahrtschiff, das am Altonaer Hafen anlegt, befindet sich ein Toter. Er ist vermutlich an einer Virusinfektion, die zu einem hämorrhagischen Fieber führt, verstorben. Da die Schiffsreise nur in die britischen Inseln geführt hat und kein Kontakt zu Afrika hergestellt werden kann, wird ein Fremdverschulden vermutet. Kriminalkommissar Adam Danowski muss sich um den Fall kümmern. Er ermittelt gemeinsam mit seinem Kollegen „Finzi“ und einer Virologin vom Tropeninstitut.
Da sich bestätigt, dass es sich beim Erreger um einen hoch ansteckenden Filovirus handelt, wird das Schiff für 2 Wochen unter Quarantäne gestellt. Niemand darf das Schiff verlassen. Um es zu betreten, muss die Polizei Schutzanzüge tragen. Als bei Danowski der Schutzanzug reißt, gilt er auch als kontaminiert und muss auf dem Schiff, die Quarantänezeit abwarten. Obwohl er nicht zu den allerfleißigsten Polizisten gehört, erwacht sein beruflicher Ehrgeiz und er stellt Ermittlungen an, die einigen Leuten auf dem Schiff gar nicht gefallen. Er wird mehrmals massiv bedroht und ist sich nicht sicher, ob er sich im Kontakt mit einem Passagier nicht angesteckt hat.
In diesem Kriminalroman führt Till Raether einen sehr ungewöhnlichen Ermittler ein. Adam Danowski ist Familienvater und Polizist, der sich eher vor komplizierten Fällen drückt und gerne früh Feierabend macht, und sich um seine Familie kümmert. Er ist freundlich, sensibel und wünscht sich nichts sehnlicher, als wegen „Burnout“ eine berufliche Auszeit nehmen zu können. Sein Partner „Finzi“ ist trockener Alkoholiker. Gemeinsam leisten sie systematische Polizeiarbeit, die man gut nachvollziehen kann. Was mich etwas gestört hat, sind die dauernden Frotzeleien zwischen den Kollegen, die zwar im Moment auflockern und teilweise auch wirklich lustig sind, aber in gewissen Situationen doch eher unrealistisch oder unnötig in die Länge ziehend.
Die unheimliche Atmosphäre auf dem Schiff, die einerseits durch quälende Langeweile geprägt ist und über der andererseits die bedrohliche Angst einer Ansteckung hat mir sehr gut gefallen. Das Zögern oder den Ball flach halten der Behörden, was den Fall betrifft, ist auch anschaulich dargestellt. Zwischendurch sind kurze Passagen einer Art Agentin eingestreut, die im Auftrag einer unbekannten Person, Menschen umbringt, so dass es wie ein Unfall aussieht. Diese Fälle konnte ich lange nicht einordnen, am Ende haben sich aber alle scheinbar wahllos eingeführten Nebenschauplätze zu einem unheimlichen Ganzen zusammen verwoben.
Die Spannung war für mich das ganze Buch hinweg hoch gehalten. Einige Passagen im Mittelteil auf dem Schiff empfand ich recht in die Länge gezogen, was zwar sich mit dem Inhalt gut deckte – es herrschte ja eine Atmosphäre der Langeweile auf dem Schiff – dennoch hätten ein paar Seiten weniger auch gereicht.
Ich habe mich mit diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt. Die Thematik bedrohlicher Virusinfektionen finde ich sehr interessant. Ich konnte die Ängste einiger Beteiligter gut mitfühlen und habe es genossen, mitzurätseln. Ich bin gespannt, ob es weitere Folgen aus Hamburg gibt, ich wäre auf jeden Fall dabei.
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Adam Danowski ist ganz und gar nicht der Typ Kommissar, den man sich sonst als Hauptfigur einer neuen Serie vorstellt. Hochsensibilität wurde bei ihm diagnostiziert, nicht gerade die beste Voraussetzung für einen Kommissar bei der Mordkommission. So endete seine Karriere dort vorschnell …
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Adam Danowski ist ganz und gar nicht der Typ Kommissar, den man sich sonst als Hauptfigur einer neuen Serie vorstellt. Hochsensibilität wurde bei ihm diagnostiziert, nicht gerade die beste Voraussetzung für einen Kommissar bei der Mordkommission. So endete seine Karriere dort vorschnell und er wurde in die Abteilung für ungelöste Todesfälle versetzt, wo er mehr Dienst nach Vorschrift leistet als durch außerordentliche Motivation aufzufallen. Nachdem jedoch auf einem in den Hamburger Hafen eingelaufenen Kreuzfahrtschiff ein Toter aufgefunden wurde und die Ermittlungen Danowski und seinem Partner Finzi übertragen werden, ist es mit der ruhigen Zeit vorbei. Denn auch wenn er es ruhig angehen lässt, ermittelt Danowski akribisch - und das scheint Manchen deutlich zu viel der Nachforschungen zu sein. Es wird sehr schnell sehr sehr ungemütlich für den hochsensiblen Kommissar...
Die Kriminalgeschichte an sich ist nicht sooo ungewöhnlich: Es gibt einen Toten (irgendwann auch mehrere), hie und da auch unterschiedliche Spuren und damit verbundene Verdächtige, sodass die Spannung bis fast zum Ende durchweg erhalten bleibt. Das Ganze wird ausgeschmückt mit reichlich Lokalkolorit insbesondere des Hamburger Hafens wie auch der Hamburger High Society. Doch was das Buch aus der Masse der Krimineuerscheinungen heraushebt, ist ein spezieller Sinn für Humor, der vor allem bei Danowski und seinem Kollegen Finzi zutage tritt. Während Ersterer mehr zu sarkastischen und zeitweise lakonischen Äußerungen neigt, ist sein Partner oft schlicht vulgär, besonders in den unpassendsten Momenten. Zwei Beispiele: "Du bist doch nicht wirklich mit Blaulicht gefahren?" - " Wir sind in Hamburg - Blaulicht ist kaputt." Und "Weshalb musst Du zum Neurologen?" - "Wegen meiner Migräne." - "Ok, dann lass' ich Dich heute Abend in Ruhe."
Ok, gut, sooo witzig ist das wirklich nicht, aber a) ist es der Zusammenhang und b) der Vorleser. Boris Aljinovic liest vor allem Finzi mit einem so herrlichen Hamburger Slang - es ist wundervoll! Eine wirkliche Hamburger Schnodderschnauze, die durch den Gegensatz zu dem sanft klingenden Adam Danowski erst richtig zur Geltung kommt. Doch auch die anderen Figuren sind Aljinovic gut gelungen, nur die Frauen wirken ziemlich gekünstelt. Aber man vielleicht ja nicht alles haben - oder doch? Beim nächsten Hörbuch ;-) ?
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Kriminalkommissar Adam Danowski hat das Gefühl alles wächst ihm über den Kopf und eigentlich möchte er nur noch Schreibtischarbeit machen. Doch es kommt anders. Er und sein Kollege Andreas Fintzel genannt Finzi bekommen den Auftrag, sich um einen Toten auf dem Kreuzfahrtschiff …
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Kriminalkommissar Adam Danowski hat das Gefühl alles wächst ihm über den Kopf und eigentlich möchte er nur noch Schreibtischarbeit machen. Doch es kommt anders. Er und sein Kollege Andreas Fintzel genannt Finzi bekommen den Auftrag, sich um einen Toten auf dem Kreuzfahrtschiff "Große Freiheit" zu kümmern. Der Tote heißt Carsten Lorsch und ist Spirituosen-Händler aus Hamburg, er starb an einem unbekannten Virus, war es vielleicht sogar Mord?
Das Schiff wird unter Quarantäne gestellt und es dürfen nur Danowski und eine Frau vom Tropeninstitut an Bord. Leider kommt selten ein Unglück allein und Danowski muss an Bord bleiben. Dort stellt er zu viele Fragen und muss um sein Leben fürchten.
Das Hörbuch gefällt mir gut, ich mag die Stimme von Boris Aljinovic und seine Umsetzung zu den einzelnen Charakteren, z.B. Finzi mit seinem Hamburger Slang. Auch bringt er die bedrückende Spannung, die z.B. an Board herrscht gut zum Ausdruck.
Danowski und Finzi sind mir gleich sympathisch und auch wenn sie komplette Gegensätze sind, finde ich, dass sie sich als Team gut ergänzen.
Der Schreibstil ist fesselnd und spannend, an manchen Stellen lustig und aber auch ironisch.
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Hamburg. Das unter panamaischer Flagge fahrende Kreuzfahrtschiff „Große Freiheit“ macht in Altona fest. Mit an Bord ein toter Passagier: da Carsten Lorsch an einem rätselhaften Krankheit gestorben ist, wird das Schiff unter Quarantäne gestellt. Um bis zum Eintreffen der …
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Hamburg. Das unter panamaischer Flagge fahrende Kreuzfahrtschiff „Große Freiheit“ macht in Altona fest. Mit an Bord ein toter Passagier: da Carsten Lorsch an einem rätselhaften Krankheit gestorben ist, wird das Schiff unter Quarantäne gestellt. Um bis zum Eintreffen der zuständigen Ermittler aus Panama nicht untätig auszusehen, werden mit Adam Danowski und Andreas „Finzi“ Finzel zwei Beamte der ruhigeren Art zur Anlegestelle geschickt, um ein paar Routineaufgaben zu erledigen. Doch dann spitz sich die Lage unerwartet zu…
Was für ein gruseliger Gedanke, nicht nur auf einem Kreuzfahrtschiff festzusitzen, sondern auch noch mit einem tödlichen Virus konfrontiert zu werden. Niemals möchte ich in solch eine Situation geraten, doch für einen Krimi ist dieses Szenario natürlich eine fantastische Grundlage.
Schon die ersten Seiten von „Treibland“ haben mich begeistert, denn es gelingt Till Raether hervorragend, seinen Figuren Leben einzuhauchen. Schnell ist man mit den handelnden Personen vertraut, lernt ihre Eigenarten und Macken kennen. Allen voran ist da der unter Hypersensibilität leidende Adam Danowski - ein Polizeibeamter, der die Arbeit am Schreibtisch liebt und jetzt aus seiner Routine herausgerissen wird.
Ich liebe detaillierte Beschreibungen und ausführliche Schilderungen, und die habe ich in diesem Buch durchweg bekommen. Die bedrohliche Situation an Bord wird nachvollziehbar dargestellt, der Autor kann die unheilvolle Stimmung richtig gut vermitteln.
Leider geht der Spannung durch die manchmal sehr intensiven Darstellungen hier und da ein wenig die Puste aus. Dennoch habe ich mich insgesamt gut unterhalten gefühlt – es ist auf jeden Fall ratsam, sich ausreichend Zeit zum Lesen zu nehmen, um die tollen Formulierungen und den trockenen Humor richtig genießen zu können.
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