Martin Walker
Broschiertes Buch
Französisches Roulette / Bruno, Chef de police Bd.13
Der dreizehnte Fall für Bruno, Chef de police
Übersetzung: Windgassen, Michael
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Im Périgord leben die Menschen lang und glücklich. Darauf spekuliert auch der Witwer Driant, der seinen ganzen Besitz auf ein lebenslanges Wohnrecht in einer schicken Seniorenresidenz setzt. Er weiß nicht, dass sein Roulette-Rad tausende Kilometer weit entfernt von einem russischen Oligarchen gedreht wird. Als Driant kurz darauf stirbt, ahnt nur Bruno das große Spiel dahinter. Seine erste Spur führt ins malerische Château einer Rocklegende.
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ¿The Guardian¿. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ¿Brunö-Romane erscheinen in 18 Sprachen.

© Bastian Schweitzer / Diogenes Verlag
Produktbeschreibung
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: A Shooting at Chateau Rock
- Artikelnr. des Verlages: 562/24645
- 02. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 25. Mai 2022
- Deutsch
- Abmessung: 175mm x 111mm x 26mm
- Gewicht: 294g
- ISBN-13: 9783257246452
- ISBN-10: 3257246455
- Artikelnr.: 62830778
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vva-handelsbetreuung@vva-arvato.de
»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
Die ideale Strandlektüre, eine Mischung aus gemütlichem Lokalkolorit und raffiniertem, spannendem Kriminalfall - dachte ich. Die Story hat mir insgesamt gut gefallen, hat allerdings erst ab Mitte des Buches Fahrt aufgenommen. Immer wieder driftet der Autor ab in langatmige Beschreibungen …
Mehr
Die ideale Strandlektüre, eine Mischung aus gemütlichem Lokalkolorit und raffiniertem, spannendem Kriminalfall - dachte ich. Die Story hat mir insgesamt gut gefallen, hat allerdings erst ab Mitte des Buches Fahrt aufgenommen. Immer wieder driftet der Autor ab in langatmige Beschreibungen von Rezepten, Hundezucht, Ausritten oder Treffen mit Freunden und anderen Dorfbewohnern, was für die Story keine Relevanz hat. Die Verstrickungen in höchste politische Kreise waren spannend ausgeführt, hätten jedoch in einem anderen Krimi eine größere Bühne bekommen können.
Die privaten Verwicklungen des Kommissars kann man wahrscheinlich auch nur mit dem Vorwissen der 12 anderen Bücher verstehen, daher ist dieses Exemplar am ehesten für Fans der Reihe geeignet.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Überschreiben könnte man die dünne Story mit „Die bösen Russen und ihre internationalen Verflechtungen“. Ausgangspunkt für Brunos Ermittlungen ist der Tod eines Bauern, der seinen gesamten Besitz einer dubiosen Versicherungsgesellschaft - mit Verbindungen zu …
Mehr
Überschreiben könnte man die dünne Story mit „Die bösen Russen und ihre internationalen Verflechtungen“. Ausgangspunkt für Brunos Ermittlungen ist der Tod eines Bauern, der seinen gesamten Besitz einer dubiosen Versicherungsgesellschaft - mit Verbindungen zu einem russischen Oligarchen - im Austausch gegen Wohnrecht in einem luxuriösen Seniorenheim überschrieben hat. Dann ist da noch der alte Rockstar, der sein prächtiges Chateau verkaufen möchte. Aber zuvor kommt dessen Familie noch einmal für einen gemeinsamen Urlaub zusammen, wobei der Sohn, welch Überraschung, seine russische Freundin mitbringt.
Leider verlieren sich die Zusammenhänge immer wieder in Banalitäten und langatmigen Beschreibungen der Kontakte, die Bruno zu den Damen in seinem Umfeld unterhält. Ausritte mit Pamela, Schwimmlektionen für Florence‘ Kinder und natürlich der unvermeidliche Besuch der alten Flamme Isabelle. Dazwischen erfahren wir in aller Ausführlichkeit, wie man einen Hühnerstall baut, wie sich der Weinbau im Périgord verändert hat und wie das mit dem Nachwuchs bei den Bassets funktioniert. Und als ob das noch nicht genug wäre, folgen in regelmäßigen Abständen en détail beschriebene Mahlzeiten und Menüfolgen mit den dazugehörigen Rezepten.
Walker hat viele Jahre als politischer Journalist gearbeitet und offenbar noch Kontakte zu ehemaligen Kollegen, deren Erkenntnisse und Meinungen zu russischen Aktivitäten er unbedingt, wie im Nachwort zu lesen, in diesen Roman einarbeiten wollte. Er wäre besser beraten gewesen, auf dieses ideologische Geschwurbel zu verzichten.
Wenn ich einen Kriminalroman lese, möchte ich unterhalten werden. Gerne darf am mich dabei mit gesellschaftspolitischen Problemen konfrontieren, auf Missstände aufmerksam machen und so zum kritischen Hinterfragen anregen. All dies leistet dieses Buch leider nicht. Im Gegenteil, es ist ein Ärgernis und für mich der Tiefpunkt der Reihe.
Weniger
Die Bewertung kann ich 100% bestätigen. Der schlechteste Band der Reihe!
Auch in seinem 13 Fall findet Bruno den Mörder in seiner bewährten Manier. Diesmal geht es um die russischen Aktivitäten, um Oligarchen mit Beziehungen zur russischen Führung und Verbindungen in die Ukraine, die im Perigord Fuss fassen wollen.
Ein alter Bauer wird in seinem Hof …
Mehr
Auch in seinem 13 Fall findet Bruno den Mörder in seiner bewährten Manier. Diesmal geht es um die russischen Aktivitäten, um Oligarchen mit Beziehungen zur russischen Führung und Verbindungen in die Ukraine, die im Perigord Fuss fassen wollen.
Ein alter Bauer wird in seinem Hof tot aufgefunden. Er scheint ohne Fremdverschulden gestorben zu sein. Aber es tauchen Gerüchte auf. Alles wäre ohne Aufsehen zu erregen abgelaufen, hätte er nicht kurz vor seinem Hinscheiden seine Kinder enterbt. Bruno fängt an zu ermitteln und stösst auf Machenschaften um eine Nobelaltersheim, nein man sollte sagen eine Seniorenresidenz mit Verbindungen zu russischen Oligarchen. Beim Lesen hat man wieder die einzigartige Landschaft des Perigord vor Augen und Bruno überrascht erneut mit seinen Kochrezepten.
Bruno zieht wieder alle Register seiner vielfältigen Verbindungen und findet auch diesen Fall zum Täter.
Wieder ein Martin Walker, den man kaum weglegen kann.
Weniger
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote