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Ist nanomedizinische Forschung die »Erfindung« (Gabriel Tarde) einer neuen Form von Sozialität, die tradierte, gesellschaftliche und soziologische Grenzziehungen (z.B. Wissenschaft - Gesellschaft) in Frage stellt? Mithilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Instrumenten der Ethnografie vollzieht Wiebke Pohler Schär Konstruktions- und Übersetzungsprozesse nanomedizinischer Forschungspraxis nach und macht nanomedizinische Innovationen als Versammlungen heterogener Elemente sichtbar. Die aufschlussreiche Fallstudie liefert einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen und wissenschaftsinternen Kontroverse hinsichtlich nanomedizinischer Innovationen.…mehr

Produktbeschreibung
Ist nanomedizinische Forschung die »Erfindung« (Gabriel Tarde) einer neuen Form von Sozialität, die tradierte, gesellschaftliche und soziologische Grenzziehungen (z.B. Wissenschaft - Gesellschaft) in Frage stellt? Mithilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Instrumenten der Ethnografie vollzieht Wiebke Pohler Schär Konstruktions- und Übersetzungsprozesse nanomedizinischer Forschungspraxis nach und macht nanomedizinische Innovationen als Versammlungen heterogener Elemente sichtbar. Die aufschlussreiche Fallstudie liefert einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen und wissenschaftsinternen Kontroverse hinsichtlich nanomedizinischer Innovationen.
Autorenporträt
Wiebke Pohler Schär promovierte im Fach Soziologie an der Katholischen Universität Ingolstadt-Eichstätt. Für ihre Dissertation erhielt sie den Preis der Eichstätter Universitätsgesellschaft e.V. für herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Sie lebt und arbeitet in der Schweiz.
Rezensionen
"Pohler-Schärs Arbeit [kann] fur diejenigen der TA-Szene Anregungen bieten, die sich mit dem Ansatz des 'Vision Assessment' (Grunwald) und mit Zukunftsvorstellungen als sozio-epistemischen Praktiken befassen." Dirk Hommrich, TATup, 27/1 (2018)