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Sind Computerspiele eine "Einstiegsdroge" in die virtuelle Zukunft? Welche Werte vermitteln Computerspiele? Welche Kompetenzen fördern sie? Welche Bedürfnisse befriedigen sie? Wo liegen Gefahren? Fachleute geben hier Auskunft zu Fragen, die sich viele besorgte Eltern und Pädagogen stellen. Sie bieten konkrete Entscheidungshilfen für Spielauswahl und Spielpraxis.
Computerspiele sind ein selbstverständlicher Teil der Freizeitkultur vieler Kinder und Jugendlicher. Was bewegt junge Leute und zunehmend auch Erwachsene vor dem Computer zu sitzen, in die Rollen virtueller Helden zu schlüpfen und
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Produktbeschreibung
Sind Computerspiele eine "Einstiegsdroge" in die virtuelle Zukunft? Welche Werte vermitteln Computerspiele? Welche Kompetenzen fördern sie? Welche Bedürfnisse befriedigen sie? Wo liegen Gefahren?
Fachleute geben hier Auskunft zu Fragen, die sich viele besorgte Eltern und Pädagogen stellen. Sie bieten konkrete Entscheidungshilfen für Spielauswahl und Spielpraxis.

Computerspiele sind ein selbstverständlicher Teil der Freizeitkultur vieler Kinder und Jugendlicher. Was bewegt junge Leute und zunehmend auch Erwachsene vor dem Computer zu sitzen, in die Rollen virtueller Helden zu schlüpfen und riskante Abenteuer zu bestehen? Was bewegt sie, virtuelle Familien zu kreieren oder im Internet Fußball zu spielen? Eltern haben Angst, dass ihre Kinder einer Art Sucht verfallen sind. Ist nicht zu befürchten, dass sich durch das Spielen am Computer ihre Identität verändert?
Dabei spielen geschlechtsspezifische Unterschiede eine Rolle. Trifft es zu, dass Jungen häufig Spiele mit gewalttätigem Inhalt bevorzugen, während Mädchen lieber mit dem virtuellen Puppenhaus spielen?
Medienexperten gewähren Einblicke in die oftmals fremde Welt transnationale Kultur des Spiels.
Autorenporträt
Margrit Frölich, Studienleiterin der Evangelischen Akademie Arnoldshain