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Die revolutionären Unruhen der frühen Weimarer Republik gehören zu den einschneidenden Wendepunkten der mitteleuropäischen Geschichte. In diesen Wandel schreiben sich nicht nur politische und soziale Veränderungen ein. Vielmehr sind auch raumhistorische Perspektiven entscheidend. In diesem Band wird erstmals ein kulturhistorischer Ansatz gewählt, um die Revolution von 1918-1920 aus raumanalytischer Perspektive zu interpretieren. Mit dem Fokus des Spatial Turns arbeitet Julian Aulke Raum in seiner Bedeutung für die revolutionären Unruhen heraus und zeigt, dass dieser maßgeblich…mehr

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Produktbeschreibung
Die revolutionären Unruhen der frühen Weimarer Republik gehören zu den einschneidenden Wendepunkten der mitteleuropäischen Geschichte. In diesen Wandel schreiben sich nicht nur politische und soziale Veränderungen ein. Vielmehr sind auch raumhistorische Perspektiven entscheidend. In diesem Band wird erstmals ein kulturhistorischer Ansatz gewählt, um die Revolution von 1918-1920 aus raumanalytischer Perspektive zu interpretieren. Mit dem Fokus des Spatial Turns arbeitet Julian Aulke Raum in seiner Bedeutung für die revolutionären Unruhen heraus und zeigt, dass dieser maßgeblich wirklichkeitsprägend für die revolutionären Prozesse wurde. Der Autor liefert zudem Antworten auf die Frage, wie sich Menschen über herkömmliche politisch-ideologische Gruppenbildungen hinaus im öffentlichen Raum verorteten. Mit der so entstandenen alternativen Kartierung des Revolutionsgeschehens thematisiert er Raum als wesentlichen Faktor des revolutionären Alltags.

Julian Aulke studierte Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Mittlere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und war dort wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt 'Symbolische Kommunikation und kulturelle Identität in den Gruppenbildungsprozessen der revolutionären Frühphase der Weimarer Republik 1918/20'. Seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theorie und Methoden der Geschichtswissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen.

Forschungsinteressen: Kultur- und Kommunikationsgeschichte der deutschen Revolution 1918/20, Theorie(n) und Methoden der Geschichtswissenschaft, Geschichte des Raumes und Raumtheorie.

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Autorenporträt
Julian Aulke studierte Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Mittlere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und war dort wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt ¿Symbolische Kommunikation und kulturelle Identität in den Gruppenbildungsprozessen der revolutionären Frühphase der Weimarer Republik 1918/20¿. Seit 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theorie und Methoden der Geschichtswissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen. Forschungsinteressen: Kultur- und Kommunikationsgeschichte der deutschen Revolution 1918/20, Theorie(n) und Methoden der Geschichtswissenschaft, Geschichte des Raumes und Raumtheorie.