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Kaufmännische und kapitaltheoretische Gewinnermittlungsverfahren werden von Theorie und Praxis als alternative Konzepte für Planung und Kontrolle des Unternehmensgeschehens gesehen. Es wurde nachgewiesen, daß Totalerfolge beider Konzepte nur unterschiedlich periodisiert werden und zwischen Perioden- und Investitionsrechnung ein elementarer Zusammenhang besteht. Die Eignung beider Verfahren für verschiedene Zwecke wurde jedoch modelltheoretisch noch nicht analysiert. Die Arbeit nutzt die von der Principal-Agenten-Theorie entwickelten modelltheoretischen Möglichkeiten zur Analyse von…mehr

Produktbeschreibung
Kaufmännische und kapitaltheoretische Gewinnermittlungsverfahren werden von Theorie und Praxis als alternative Konzepte für Planung und Kontrolle des Unternehmensgeschehens gesehen. Es wurde nachgewiesen, daß Totalerfolge beider Konzepte nur unterschiedlich periodisiert werden und zwischen Perioden- und Investitionsrechnung ein elementarer Zusammenhang besteht. Die Eignung beider Verfahren für verschiedene Zwecke wurde jedoch modelltheoretisch noch nicht analysiert. Die Arbeit nutzt die von der Principal-Agenten-Theorie entwickelten modelltheoretischen Möglichkeiten zur Analyse von Anreizsystemen in Delegationssituationen und vergleicht die beiden Gewinnermittlungsverfahren in einem Manager/Eigner-Konflikt. Es werden unterschiedliche im Produktionsprozeß auftretende Risikosituationen (Beschaffungs-, Produktions-, Absatz-, Delkredere- und Garantieleistungsrisiko) analysiert.
Autorenporträt
Die Autorin: Christine E. Lauer wurde 1964 in Offenbach am Main geboren. Nach dem Abitur studierte sie Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt am Main. Von 1989 bis 1994 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Rechnungswesen und Kontrolle der Universität Frankfurt/M. Promotion 1994.